Schule der Kinder

Wir schaffen einen Ort, an dem das Zusammensein mit unseren Kindern von echter Begegnung und tiefer Freude geprägt ist.

Ein Ort an dem Lernen leicht, freudvoll, selbstbestimmt und eigenverantwortlich geschehen kann.

Wichtig für die gesunde Entfaltung eines Kindes ist eine geeignete Umgebung, in welcher das Kind spielend seine Bedürfnisse erfüllen kann und die nicht in die Eigensteuerung des Organismus eingreift.

Unsere Schule bietet diesen Rahmen, in dem sich die Kinder frei bewegen und entfalten können.

Wir verstehen Menschen als intrinsisch motivierte Wesen, die sich entfalten und entwickeln wollen. Lernen ist ein natürlicher Vorgang der unterstützt wird durch vielfältige Angebote und passende Rahmenbedingungen.

 

Anmeldung für einen Schulplatz

Seid ihr nach einem Infoanlass oder einem persönlichen Kennenlernen interessiert an einem Platz in unserem Kinderhaus oder der Schule?

Dann freuen wir uns, wenn ihr unser Formular ausfüllt oder das Anmeldeformular herunter ladet, welches ihr uns gerne per Mail an info@schulederkinder.ch zukommen lassen könnt. Wir bitten euch, dieses nur dann auszufüllen, wenn ihr euch wirklich schon sehr sicher seid, dass unsere Schule die richtige Wahl für eure Familie ist.

 

Wenn euer Kind angemeldet ist, wird die provisorische Reservation zu einem definitiven Platz, sobald wir nach einem gegenseitigen persönlichen Kennenlernen und einigen Schnuppertagen alle entscheiden, diesen Weg gemeinsam zu gehen.

 

Anmelden könnt ihr eure Kinder, die ab 1.8.2011 geboren wurden. Wir bieten vorrangig Plätze im Kinderhaus oder zum Einstieg in die Schule an, bei älteren Kindern ist der vorhergehende Schulweg entscheidend.

Unsere Philosophie

Wir möchten einen Ort schaffen, an dem das Zusammensein mit unseren Kindern von echter Begegnung und tiefer Freude geprägt ist.

Ein Ort an dem Lernen leicht, freudvoll, selbstbestimmt und eigenverantwortlich geschehen kann.

Wichtig für die gesunde Entfaltung eines Kindes ist eine geeignete Umgebung, in welcher das Kind spielend seine Bedürfnisse erfüllen kann und die nicht in die Eigensteuerung des Organismus eingreift.

Unsere Schule bietet diesen Rahmen, in dem sich die Kinder frei bewegen und entfalten können.

Wir verstehen Menschen als intrinsisch motivierte Wesen, die sich entfalten und entwickeln wollen. Lernen ist ein natürlicher Vorgang der unterstützt wird durch vielfältige Angebote und passende Rahmenbedingungen.

Entwicklung und Entfaltung

Um unsere heutigen und zukünftigen Aufgaben bewältigen zu können, stehen nicht mehr möglichst viel Wissen und Gehorsam im Zentrum, sondern die Fähigkeit, sich in einer Situation angemessen, verantwortungsvoll und kreativ zu verhalten.

Offenheit, Eigenständigkeit, Kreativität, Selbstvertrauen und ein respektvoller Umgang mit sich, mit anderen Menschen und mit der Umwelt sind dabei wesentliche Voraussetzungen.

Selbstvertrauen, Respekt und Liebe können nicht gelehrt werden. Sie können sich aber entwickeln und entfalten in einer Umgebung, die geprägt ist von Vertrauen, gegenseitigem Respekt und liebevoller Annahme.

Der eigene Weg

Kinder, Jugendliche und Erwachsene begegnen und erfahren sich in der „Schule der Kinder“ als gleichwertige, eigenständige und jederzeit selbstverantwortliche Menschen. Sie werden in ihrer individuellen Wesensart wahrgenommen und respektiert. Sie kennen ihre Interessen und Gefühle, ihre Stärken und Schwächen, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten. Sie respektieren sich selbst und Andere und setzen sich ein für sich und für die Gemeinschaft. Sie bewegen sich frei und leben, spielen und lernen zusammen in einer anregenden Umgebung, die sie gemeinsam organisieren und gestalten.

Die Kinder und Jugendlichen lernen auf ihre individuelle Art von ihren Vorbildern und durch die Herausforderungen der Wirklichkeit. Bei einem Wechsel in ein anderes Umfeld sind sie fähig, sich den neuen Herausforderungen zu stellen.

Vertrauen, Liebe, Respekt

Die Grundbedingungen für eine lebensfördernde Entwicklung des Menschen sind bedingungslose Liebe, Gewährung von Autonomie und die Möglichkeit der Orientierung an Bezugspersonen und Gleichaltrigen.  Wir sind bestrebt, diese Überzeugung im täglichen Umgang mit den Kindern so gut, wie es jedem Einzelnen von uns in jedem Moment möglich ist, umzusetzen. Wir wollen den genannten Grundbedürfnissen mit grösstmöglichem Respekt begegnen, uns in Handlung und Sprache entsprechend verhalten und unser Sein und Tun reflektieren. Die gegenseitige Achtung bildet die Basis für einen kooperativen Umgang miteinander.

Das Spiel: Selbstbestimmtes Lernen und Selbstwirksamtkeit

Die Kinder lernen, indem sie spielen, experimentieren, einander etwas zeigen, im Rollenspiel vertieft sind, diskutieren, forschen, ausprobieren, anderen zusehen, sich über alles Mögliche unterhalten, lesen, sich etwas erklären lassen,… einfach indem sie aktiv am Leben teilnehmen.

Das freie Spiel nimmt einen zentralen Punkt in unserem Schulleben ein und prägt den Alltag der Kinder an der Schule. Denn das Spiel ist eine ursprüngliche und sehr natürliche Lernform. Im Spiel ist das Gehirn völlig offen und frei für neue Verknüpfungen und Erfahrungen. Das Spiel ermöglicht das ungezwungene Erproben von Möglichkeiten und hilft dem Kind

emotional wie auch geistig den günstigsten Weg zu finden. Im Spiel ist das Kind entspannt und angstfrei, die beste Voraussetzung für ein kreatives, assoziatives und problemlösendes Lernen.

Indem das Kind sein Handeln selbst steuert, wird es interessiert bleiben. Seine Aktivitäten bringen Freude und werden zu sinnvollen Erfahrungen. Das Kind bestimmt die Inhalte und den Zeitpunkt seines Tuns jederzeit selbst.

Im Spiel nehmen Kinder unterschiedliche Rollen und

Sichtweisen an und erschließen sich so die verschiedensten Denkmöglichkeiten und Strategien. Damit schaffen sie sich die Grundlage der wohl wichtigsten menschlichen Geisteskraft überhaupt: der Kreativität. Es gibt keinen Unterschied zwischen Spielen und

Lernen. Für ein Kind ist dies ein und derselbe Begriff, denn spielen IST lernen. In der „Schule der Kinder“ haben die Kinder die Möglichkeit, komplett selbst zu bestimmen, was sie gerade lernen und begreifen möchten und so lernen sie beständig und unaufhaltsam in ihrem eigenen Tempo und nach ihrer Fasson.

Nachhaltiges Lernen

Die moderne Neurobiologie ist der Meinung, dass Kinder mit einer unglaublichen Lust am eigenen Entdecken und Gestalten zur Welt kommen. Nie wieder ist ein Mensch so neugierig, so gestaltungslustig, so entdeckerfreudig und so begeisterungsfähig wie am Anfang seines Lebens.

Diese Gabe ist der eigentliche Schatz der frühen Kindheit. Und diesen Schatz müssen wir besser als bisher bewahren und hegen.

Die genetischen Programme sorgen dafür, dass im sich entwickelnden menschlichen Gehirn ein immenses Überangebot zunächst an Nervenzellen und nachfolgend an Vernetzungsoptionen bereitgestellt wird. Dadurch wird gewährleistet, dass ein Kind so ziemlich alles lernen kann, worauf es in der jeweiligen Lebenswelt, in die es hineinwächst, ankommt.

Die Herausforderung an die Bildungseinrichtungen besteht aus neurowissenschaftlicher Sicht nun darin, dass diese zu Orten werden, die Kinder und Jugendliche gern aufsuchen und wo sie sich sicher und geborgen, unterstützt und wertgeschätzt fühlen. So können die wertvollen Veranlagungen bewahrt und genutzt werden. Denn Kinder, die in einer an Beziehungen und Selbsterfahrung reichen Kindheit aufwachsen, haben eine gute Grundlage, um mit allen Herausforderungen umzugehen, die sich ihnen im Leben stellen. Sie sind begeisterungsfähig und sie sind lernfähig. Dieses Fundament zählt, bei allem was kommt.

Freies Tun

Kinder und Jugendliche brauchen keinen Unterricht, sie wissen selbst, was sie tun möchten. Sie lernen von Geburt an immer das, was gerade ansteht. Sie folgen während ihrer gesamten Entwicklung einem inneren Plan, der vorgibt, was gerade wichtig ist.

In der „Schule der Kinder“ darf diese autonome Entwicklung auch mit dem Eintritt in den Kindergarten

und während der Schulzeit weiter geschehen und es „muss“ kein Schulstoff gelernt werden. Die Kinder und Jugendlichen sind also jeden Tag dabei, mit Freude und Begeisterung das zu tun, was sie unbedingt tun möchten oder was gerade ansteht. Während der begeisternden Tätigkeit wird vermutlich beiläufig alles gelernt, was es für ein zufriedenes Leben braucht.

Zusätzlich sorgen sie dabei immer dafür, dass es ihnen bei ihrer Tätigkeit gut geht – die beste Voraussetzung für ihr Erwachsenenleben, in dem es schlussendlich genau darum geht.

Grundsätzlich verläuft die Entwicklung bei allen Kindern nach demselben Muster. Doch sind wohl kaum zwei Kinder desselben Alters in der genau gleichen Phase. Das bedeutet einerseits, dass es keinen Grund gibt, ausschliesslich Kinder eines Jahrgangs miteinander spielen bzw. lernen zu lassen und andererseits, dass das Material- und Betätigungsangebot der jeweiligen Entwicklungsstufe angepasst, vielfältig, anregend und allen frei zugänglich sein muss. So hat jedes Kind jederzeit die freie Wahl, das zu tun, dessen es bedarf, solange es möchte, mit wem es möchte und wo es möchte. Eingeschränkt wird es durch die Regeln der Gemeinschaft, durch die Grenzen des Materials und diejenigen der räumlichen Möglichkeiten, jedoch nicht durch Instruktionen, Forderungen, offenen oder versteckten Erwartungen oder Lernzielen von Erwachsenen. Durch diese Freiheit ist gewährleistet, dass sie immer die Möglichkeit haben, ihrem vorgegebenen Entwicklungsplan zu folgen.

Das Kind

Kinder sind am glücklichsten und zufriedensten, wenn sie unter Kindern das tun können, was sie gerade interessiert. So lernen sie sehr viel unter, mit und von anderen Kindern. Es gibt keinen Grund, Kinder nach ihrem Alter zu trennen da Wissen, Erleben und Begreifen sich in jedem Alter ergänzt und vervollständigt.

Das Kind bestimmt somit die Inhalte und den Zeitpunkt seines Tuns jederzeit selbst.

Lernen ist eine ständige Auseinan-dersetzung von ganz bestimmten inneren Bedürfnissen und Empfänglichkeiten mit den äusseren Gegebenheiten. Eine gesunde Entwicklung wird dann möglich, wenn die Erwachsenen und die Umgebung Antwort geben können auf die jeweiligen Bedürfnisse, so dass das Kind „Nahrung“ erhält, dass es Resonanz erfährt, dass es sich üben kann. Das Kind macht seine eigenen Lebenserfahrungen, entwickelt eigenständig und dadurch mit Freude seine Fähigkeiten und Fertigkeiten

und kann sich immer weiter aus der Abhängigkeit von Erwachsenen lösen.

Merken die Kinder, dass sie mit all ihren Eigenschaften genau so, wie sie sind, in Ordnung sind, haben sie eine Basis, um voller Selbstvertrauen und Motivation zu lernen. Unser Fokus liegt also auf intrinsischer Motivation und Ressourcenorientierung.

Gestaltung der Umgebung

Die Schulumgebung bietet viele verschiedenste Interessensbereiche, mit denen sich die Kinder befassen können. Die Schulräume sind in thematisch ausgestattete Bereiche unterteilt: Mathematik, Sprachen, Mensch und Umwelt, Musik, Plätze für kleines und grosses Rollenspiel, Lese- und Kuschelecke, Atelier für Bildnerische Gestaltung und Handarbeit, Werk- und Experimentierplätze, Bewegungsraum, Spielzimmer, Znüniecke und Schulküche. Der Aussenbereich, welcher mit Experten im Sinne der Permakultur gestaltet wird, soll Platz bieten für Sand und Wasser, Kletter- und Baugelegenheiten, Feuerstelle, einen kleinen Sportplatz etc.

Die Inhalte des Lehrplans sind Bestandteil des Material- und Lernangebotes. Dieses wird laufend erweitert und angepasst.

 

Beurteilung / Lob / Tadel

Da jedes Kind an der „Schule der Kinder“ immer selbst entscheidet was es tun möchte, ist es immer daran, sich selbst „von innen“ zu halten: es tut etwas, was es wirklich tun möchte, dadurch ist es zufrieden und hat ein gutes Selbstwertgefühl. Das Kind ist nicht auf ein „Aussenskelett“ aus Lob und Tadel, Belohnung, Noten, Strafen, Wiedergutmachung o.Ä. angewiesen. Die Kinder wissen selbst, was für sie stimmt und was sie schon können. Sie bleiben zudem ehrlich mit sich selbst und brauchen sich und anderen nichts vorzumachen. Es gibt demzufolge an der „Schule der Kinder“ weder Belohnung noch Bestrafung und auch keine Beurteilung in irgendeiner Form.

Die Kinder erleben sich in Übereinstimmung und Abgrenzung und können sich so individuell aber innerhalb einer Gemeinschaft weiterentwickeln.

 

Gemeinschaft und Individuum

Die Kinder erfahren, dass sich Individualität und Gemeinschaft gegenseitig bedingen. Ihre persönliche Weiterentwicklung wird insbesondere durch das Miteinander innerhalb der Gemeinschaft bereichert. So wird durch Auseinandersetzung mit anderen Kindern sowie Erwachsenen unterschiedlichen Alters immer die Vielfalt gegenwärtig sein.

Die Schule unterstützt die Kinder, ihre Begabungen und Talente zu entfalten. Sie gewährt ihnen die benötigte Zeit und stellt die benötigten Rahmenbedingungen bereit. So kann ein hohes Mass an Sicherheit und Selbstvertrauen entwickelt werden, die Kinder lernen sich selbst wertzuschätzen und eigenverantwortlich zu handeln. Sie kennen ihre Interessen und Gefühle, ihre Stärken und Schwächen, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten. Sie respektieren sich selbst und Andere und setzen sich ein für sich und für die Gemeinschaft.

 

Die Erwachsenen

Damit sich die Kinder geborgen und in einer vertrauensvollen sowie angstfreien Umgebung wohl fühlen, pflegen die Erwachsenen einen freundlichen, respektvollen und liebenswerten Umgang mit den Kindern. Sie sind ständig erreichbar und unterstützen dort, wo es das Kind verlangt. Sie teilen ihre Erfahrung und ihr Wissen dort, wo es gefragt ist.

Der Erwachsene ist Begleiter der Kinder. Er hält sich im Hintergrund, nimmt organisatorische Aufgaben wahr und ist dann für die Kinder da, wenn diese von sich aus auf ihn zu gehen, sei dies für Hilfestellungen, für Fragen, für eine Diskussion oder Unterhaltung. Der Erwachsene begreift sich nicht als wissender Lehrer, der den Kindern etwas von sich aus beibringen möchte.

Die Erwachsenen wollen die Verschiedenartigkeit der Kinder annehmen und sie in ihren eigenen Interessen und Bedürfnissen stärken und begleiten.

Zu unseren Grundsätzen gehört das bedingungslose Vertrauen in die natürliche Entwicklung der Kinder, sowie die Verantwortung für eine Schulkultur der Freiheit und des Respekts.

Die Kinder mit ihrem Sein und Tun stehen im Zentrum und die Erwachsenen bemühen sich, wenig Raum einzunehmen. Die Rolle der Erwachsenen ist somit zugleich wichtig wie unwichtig. Die Erwachsenen begegnen den Kindern als möglichst authentische, lebendige Menschen. Sie begleiten und unterstützen die Kinder in ihrem Sein, ihrer Entscheidungsfindung, ihren Aktivitäten, ihren Gefühlen und Konflikten.

 

Struktur

Die „Schule der Kinder“ ist am Montag, Dienstag und Donnerstag von

8:00 – 15:30 Uhr und am Mittwoch und Freitag jeweils am Vormittag von

8:00 – 11:45 Uhr geöffnet

(Änderungen vorbehalten).

Zwei gemeinsame Mittagessen bilden ein festes Ritual im Schulalltag. Am dritten Ganztag bringen die Kinder ihr eigenes Picknick von zu Hause mit. Die angebotenen vegetarischen Mahlzeiten bestehen soweit möglich aus frischen, biologischen Zutaten. Zum Dessert gibt es Früchte. Zum Zmorge/Znüni stehen den Kindern Früchte, Gemüse und Brot zur Verfügung.

 

Kindergarten

In unserem Kindergarten finden Kinder ab ca. vier bis fünf Jahren ihren Platz.

In diesem Alter erfahren und erfassen die Kinder die Welt mit all ihren Sinnen. Sie sind dabei wenig zielgerichtet und fokussiert, sie probieren und beschäftigen sich mit allem was verfügbar ist und sie gerade interessiert. Dabei sind sie sehr eigenständig und brauchen eine entspannte Umgebung in der sie sich sicher, vertraut und geborgen fühlen.

Ein Erwachsener ist jederzeit für das Kind da, wenn es Präsenz braucht.

Primarschule

Der Eintritt in die Primarschule erfolgt in der Regel im Anschluss an unseren Kindergarten, gerne dürfen aber auch neue „Erstklässler“ ihren Weg zu uns finden. Kindergarten und Primarschule gehen fliessend ineinander über.

Kinder im Alter zwischen 7 und 12 Jahren wollen spielend, konkret handelnd und gestaltend Funktionen und Zusammenhänge erforschen und erkennen, Urteile bilden, Verantwortung übernehmen, soziale Regeln erkennen, aushandeln und erproben und ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten weiterentwickeln und verfeinern. Mit zunehmendem Alter wächst das Bedürfnis nach Einordnung und Strukturierung der gemachten Erfahrungen und deren sprachlicher Benennung.

In allen Bereichen wird das Einrichtungs- und Materialangebot so gestaltet, dass sich die Kinder auf eine möglichst konkrete, selbst erarbeitende Art mit den Lerninhalten auseinandersetzen können. Es soll einen grossen Aufforderungscharakter haben und in der Verwendung wenig einschränkend sein, damit verschiedenste, unvorhersehbare Lernerfahrungen ermöglicht werden. Zielgerichtete Materialien enthalten in der Regel eine Selbstkontrollmöglichkeit.

Die Inhalte des Lehrplans sind Bestandteil des Material- und Lernangebotes. Dieses wird laufend erweitert und angepasst.

Es gibt keine Hausaufgaben, keine Bewertungen und keine Leistungsvergleiche. Die Kinder bewegen sich frei und altersdurchmischt.

Finanzierung

Die Schule der Kinder wird massgeblich durch das Schulgeld der Eltern/Erziehungsberechtigten getragen. Die Schule der Kinder ist nicht profitorientiert.

Damit wir den Schulgeldbeitrag möglichst gering halten können, ist unsere Schule auf Spenden, Fundraising-Aktionen und Stiftungsmittel angewiesen.

 

Der Schulgeldbeitrag für das erste Kind beträgt 1650 CHF/Monat, Geschwisterkinder bekommen eine grössere Reduktion und liegen bei 1250 CHF/Monat.

Unsere Schule ist selbstverständlich nicht gewinnorientiert und die Schulgelder werden ausschliesslich zur Deckung der laufenden Betriebskosten verwendet.

 

Für Fragen oder weiteren Anliegen kontaktiert uns unter info@schulederkinder.ch oder direkt via Kontakt

Wir freuen uns weiterhin über jeden, der uns nach seinen Möglichkeiten unterstützen möchte.

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