Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmerverband

Geschichte und Organisation

Der Schweizerische Maler- und Gipserunternehmer-Verband SMGV ist der Berufs- und Arbeitgeberverband des schweizerischen Maler- und Gipsergewerbes. Er wurde am 31. Mai 1908 als Schweizerischer Maler- und Gipsermeister-Verband gegründet und vertritt derzeit die Interessen von rund 2000 Maler- und Gipserbetrieben der deutschen, französischen und italienischen Schweiz.

Das Verbandsgebiet umfasst die Deutschschweiz, den Jura und das Tessin. Mit der Frepp (Fédération suisse romande des entreprises de plâtrerie-peinture), die die Westschweiz vertritt, besteht eine enge Partnerschaft. Leitung und Dienstleistungszentrum des SMGV befinden sich in der verbandseigenen Liegenschaft in Wallisellen bei Zürich.

Der SMGV ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB und verfügt über alle gesetzlich dafür vorgeschriebenen Organe. Oberstes Organ ist die Delegiertenversammlung. Diese setzt sich aus Vertretern der Regionalverbände zusammen. Ein weiteres Organ auf der strategischen Ebene ist der Zentralvorstand. Er besteht aus neun Mitgliedern, trifft sich zu neun Sitzungen pro Jahr und wird vom Zentralpräsidenten geleitet. Oberstes Organ auf operativer Ebene ist die Geschäftsleitung. Sie tagt je nach Bedarf und wird vom Direktor geleitet. Für die Führung der einzelnen Ressorts sind die Bereichsleiter verantwortlich.

 

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