Schweizerische Handelsschule für Tourismus

Die Macher

„Vertrauenswürdigkeit und Zuverlässigkeit. Diese Werte können Sie von uns erwarten, diese Werte vermitteln wir.“

Bernard Kohli, Partner Schweizer Handelsschule für Tourismus (SHT)

Hinter jeder Firma, jeder Schule stehen Leute, die eine Idee in die Praxis umsetzen. An den Schulen werden sie Rektoren, Bildungsbeauftragte, Pädagogen oder schlicht „die Macher“ genannt.Die Macher der Schweizer Handelsschule für Tourismus heissen Antje Krökel und Bernard Kohli. Sie haben zusammen ein gutes halbes Jahrhundert Schul- und Berufserfahrung.Sie geben ihr Wissen seit bald zwei Jahrzehnten weiter, liessen sich parallel dazu zum Erwachsenenbildner oder Lehrer ausbilden und haben schon einige Lehrgänge ins Leben gerufen und in die Praxis umgesetzt.

Warum aber die Idee zur Tourismus-Schule?

 

  • Weil wir fest an das Potenzial der heutigen Jugend glauben.
  • Weil wir auf unser Produkt vertrauen, da es auf den Markt abgestimmt ist.
  • Weil wir unsere Erfahrung und unser Know-how weitergeben wollen.
  • Weil es Schulen braucht, die den heutigen Anforderungen im Tourismus gerecht werden.
  • Weil die Lehrstellen in unserer Branche immer knapper werden.
  • Und weil uns so viele Lehrer dabei unterstützen.

 

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«Was ich immer mehr lerne, sind meine Gefühle und Emotionen zu unterdrücken und immer ein Lächeln auf den Lippen zu haben. Auch kann ich viel besser auf Menschen zugehen. Ich denke, seitdem ich das Praktikum begonnen habe, hat sich meine Person sehr verändert, und ich bin doch schon ein ganzes Stück erwachsener geworden.»

Jenny Huber, Barcelona

Die Netzwerker

Die motivierten Partner, die viel Fronarbeit leisten, sind Primarschullehrer, Sekundarschullehrer, Berufsschullehrer, Grafiker, Philosophen, Reisebürofachleute, Marketingleute, Bildungsexperten, Rechtsanwälte, Ausbildungsleiter, Designer, Gestalter und schliesslich auch viele Handwerker, die dafür sorgen, dass die Infrastruktur rund läuft.

Die Lehrerschaft

Ohne sie läuft auch bei uns rein gar nichts. Sie sind nicht nur einfach Pauker oder Wissensvermittler, nein, sie sind die Garanten und Träger für eine erfolgreiche Ausbildung.Wenn rundherum von Pisa geschwatzt und Bildungspolitik gemacht wird, wissen unsere Lehrerinnen und Lehrer mit welchen Lernkonzepten, Strategien, Methoden oder schliesslich Arbeitsmaterialien sich die Lernziele erreichen lassen.Die Verantwortung dafür teilen sie mit den Schülern, Eltern und der Leitung der Schule. Dazu sind sie Coach und Ratgeber, die komplexe Zusammenhänge klären und Menschen unterstützen

Schweizer Handelsschule für Tourismus

Darum boomt der Tourismus:

  • Mehr Freizeit
  • Mehr Ferien
  • Mehr Mobilität
  • Mehr Wohlstand
  • Mehr Lust zu Reisen
  • Sinkende Preise
Der Tourismus nimmt hinter der Chemischen-, der Maschinen- und Uhrenindustrie den Platz Nummer 4 in unserem Lande ein und erwirtschaftet weit über 20 Milliarden Franken. Das ist ein beachtlicher Beitrag, wie das Bundesamt für Statistik schon vor Jahren festgestellt hat.Und: Der Tourismus ist eine der grössten Wachstumsbranchen weltweit. Wachsender Wohlstand in unseren Breitengraden, aber auch im fernen Ausland führen zu einer rasanten Expansion.Darum sucht die Tourismus-Branche in der Schweiz und weltweit nach kaufmännischen Fachkräften. Da die klassische Reisebürolehre vom Aussterben bedroht ist, haben interessierte junge Leute nach der Sekundarschule aber kaum eine Möglichkeit in die Branche einzusteigen.

Die Schweizer Handelsschule für Tourismus (SHT) bietet exklusiv und erstmalig eine schulische Alternative zum KV auf dem Reisebüro an.

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«Alles in allem denke ich, dass sich die Ausbildung schon jetzt bereits gelohnt hat und ich hier eine tolle Stelle gefunden habe, bei der ich gefordert werde. (halt nicht im Tourismus-Bereich)»

Andy Gartmann, Landquart

Tourismus-KV, Profil E, Branche D & A oder HGT

 

„Trau dich, und mach deinen Traum zum Beruf.“

Es spielt eine ganz wesentliche Rolle, für welche Ausbildungsart und schliesslich für welche Berufssparte du dich entscheidest.

Mit dem Lehrgang Tourismus-KV ersetzt die Handelsschule die klassische KV-Lehre im Reisebüro, weil gute Lehrstellen in diesem Bereich absolute Mangelware sind. Wenn es junge Menschen nicht geschafft haben, einen der begehrten Ausbildungsplätze zu ergattern, blieb ihnen bisher der Einstieg in die Welt des Tourismus für längere Zeit versperrt.

Die Schweizer Handelsschule für Tourismus schliesst mit dem Tourismus-KV diese Lücke. Der Lehrgang spielt sich während vier Semestern in der Schule ab, danach ist für ein Jahr die Umsetzung im Praktikum angesagt. Abgeschlossen wird die Ausbildung mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis Kauffrau/mann, Profil E, Branche Dienstleistung und Administration oder Hotellerie, Gastronomie und Tourismus.

Danach stehen dir viele Wege und Berufe offen, denn du hast dir sehr wertvolles Wissen angeeignet, sodass dich auch die Bosse anderer Branchen mit Handkuss aufnehmen. Wetten?

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«Wir danken dem Tourismus-KV, dass Sie sich mehrmals überreden liessen, mehr Geduld zu haben als mit dem Durchschnitt und unserem Sohn immer wieder eine weitere Chance gegeben haben. An Ihrer Schule ist ihm schliesslich „der Knopf aufgegangen.“ Er hat mit Bravour den Abschluss gemacht und fand im Anschluss gleich eine Feststelle.»

Eltern eines Absolventen

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Tourismus-KV Basisjahr

 

Dein Interesse am Tourismus-KV Basisjahr zeigt, welchen speziellen Charme die Tourismus-Branche versprüht. Dieser ist mit anderen kaufmännischen Sparten wirklich nicht zu vergleichen.

Das Jahr bringt dir als Alternative zu einem normalen 10. Schuljahr einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Tourismus-Berufe und ebnet dir den Weg für jegliche kaufmännische Ausbildungen mit Schwerpunkt Profil E, falls du anschliessend doch in eine andere Branche einsteigen willst.

Ausserdem lernst du in diesem Jahr auch, wie du dich am besten um eine Lehrstelle bewirbst und wie du die besten Netzwerke knüpfst.

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«Was ich immer mehr lerne, sind meine Gefühle und Emotionen zu unterdrücken und immer ein Lächeln auf den Lippen zu haben. Auch kann ich viel besser auf Menschen zugehen. Ich denke, seitdem ich das Praktikum begonnen habe, hat sich meine Person sehr verändert, und ich bin doch schon ein ganzes Stück erwachsener geworden.»

Jenny Huber, Barcelona

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