Mosaik-Schule Burgau

Unsere Vision

Wir träumen von einer Schule, in der unsere Kinder eine Kindheit verbringen können, die ihr natürliches Interesse zu lernen unterstützt und fördert.

Wir pflegen dazu eine Schulgemeinschaft, in der Lernende, Eltern und Lehrpersonen an einem Strang ziehen.

Kinder wollen ihr Bestes geben, wollen erfahren, spüren und wissen. Es liegt in der Verantwortung von uns Erwachsenen, dass die notwendigen Strukturen des Lernens und des Erfahrens im Elternhaus wie in der Schule geboten werden.

Wir wünschen uns weiterhin eine Schule, in der Kinder diese gesunde Freude am Lernen bewahren können und keine Angst vor Selektion haben müssen.

 

«Nichts ist so beständig wie der Wandel», sagte einst der griechische Philosoph Heraklit.

So sind auch an der Mosaikschule während dem Schuljahr Eintritte möglich. Die Mosaikschule wird ab September einen „offenen Schulbesuchstag“ anbieten, nach dem Motto: „Schritt für Schritt“

Unser pädagogisches Konzept

Unsere Form des Unterrichtens –

modern und zukunftsgerichtet

Die Schule unter dem Trägerverein “Mosaik-Schulen Ostschweiz” bietet den Schülerinnen und Schülern von Kindergarten bis zum Ende ihrer Primarschulzeit einen ganzheitlichen Unterricht, welcher auch künstlerische, naturpädagogische sowie praxisbezogene Inhalte hat.

Klare Strukturen, rhythmische Tagesabläufe und eine liebevolle Führung durch die Lehrperson geben den Kindern die Möglichkeit, eine gesunde Lernfreude zu entwickeln.

Kleine Klassen machen es möglich, dass die Kinder differenziert wahrgenommen und individuell gefördert werden können.

Das Miteinander von jüngeren, gleichaltrigen und älteren Kindern im Klassenverbund entspricht dem bewährten System von kleinen Dorf- und Bergschulen. Die mehrstufige Klassenführung ist somit eine methodische Besonderheit unserer Schule.

 Rhythmus und Wiederholungen sind tragende Faktoren der Tages- und Wochenstruktur.

Klassenfahrten fördern das soziale Miteinander der Schüler.

Spannende Projektwochen erweitern unser Bildungsangebot.

 

Quereinsteigern wird ein sorgfältiger Einstieg ermöglicht.

Keine Noten, gute Leistungen

Noten werden bis Ende 6. Klasse nicht vergeben, was die Schüler nicht daran hindert, bestmögliche Leistung zu erbringen. Unser Zeugnis ist ein umfassender, sehr individueller Lernstandsbericht, der bezogen auf die Fächer nach Lehrplan 21 mittels Tools allen Beteiligten anschaulich sichtbar macht, wo das Kind steht. Die Lernstandreflexion basiert auf einem 6-Phasenmodell. Über alle 11 Schuljahre hinweg wird so ersichtlich, wo sich das Kind im Lernprozess befindet. Erst ab der Oberstufe im Hinblick auf die Lehr- und weitere Schulbildung, werden parallel dazu Noten gegeben.

Gemüseackerdemie

Für eine Generation, die weiss, was sie isst

Wir werden eine Ackerschule.

In unserer Schule soll Gemüse wachsen, sollen die Kinder erfahren, wo Lebensmittel herkommen und wie man nachhaltig mit ihnen umgeht?

Zusammen mit der GemüseAckerdemie Zürich startete die Mosaikschule Anfang 2020 zu einem ganzjährigen theorie- und praxisbasierten Bildungsprogramm mit dem Ziel, die Wertschätzung von Lebensmitteln bei Kindern und Jugendlichen zu steigern.

Das ist Max

Max ist der vierbeinige pädagogische Begleiter der Mosaikschule Magdenau.

 

Das ist Max, der 5-jährige Labrador-Retriever.

 

Die Mosaikschule ist eine der ersten Schulen im Kanton St. Gallen, die auf einen ausgebildeten Schul- und Therapiehund zählen kann.

 

Schule heisst für Max da sein, wach sein, präsent sein und geduldig sein. Max ist überall und immer mit dabei, als treuer wachsamer Begleiter für „seine“ Schulkinder, als Tröster im Hintergrund und zum Liebhaben.

Max und seine zweibeinige Chefin, die Klassenlehrerin Anja Aemisegger, sind immer im Tandem unterwegs.

Max nimmt seine Aufgabe sehr ernst und seine Schulkinder lieben ihn heiss.

Auf der anderen Seite wissen alle Kinder, auch Max braucht Ruhe und Pausen und Sorgsamkeit. Eine grosse Regel-Tafel im Schulzimmer zeigt in Bild und Schrift was Max mag, kann und braucht.

 

Der Hund wird regelmässig zwischen zwei bis vier Arbeitstagen in der Woche zu Unterrichtszwecken eingesetzt.

 

Der Unterricht, Einzel- wie Gruppenbeschulung, erfolgt durch die Anwesenheit von Max in einem  positiven, beruhigenden und stressreduzierten Umfeld.

Die bedingungslose Zuneigung des Hundes vermittelt einem Kind Geborgenheit und stärkt das Selbstvertrauen.

Die Schulkinder haben automatisch schützende Funktionen gegenüber dem Tier eingenommen. Sie schreien und toben während den Lektionen in seiner Anwesenheit weitaus weniger. Dafür bewegen sie sich in ihren Pausen bedeutend mehr.

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