Isrealitischer Kindergarten Marcus Cohn

Synagogenkommission

Die neusten Beschlüsse der SyKo finden Sie weiter unten im Text

NEUES AUS DER SYNAGOGEN KOMMISSION (SYKO) – 15. Januar 2020

Liebe Gemeindemitglieder

Am kommenden Freitag Abend (17.1.20) / Schabbat (18.1.20) Parascha Schemot findet der nächste SCHABBAT ACHDUT statt.

Alle G’ttesdienste – Kabbalat Schabbat, Schacharit, Mussaf und Mincha – finden in der Kleinen Synagoge statt und werden von Ba’ale Batim und Jugendliche durchgeführt.

Für Damen, die unten sitzen möchten, wird eine Mechitza aufgestellt.

Die Gebetszeiten sind wie folgt:

  • Freitag Abend / Kabbalat Schabbat:                       16.50 Uhr
  • Schabbat Schacharit (Leinen und Mussaf):             09.00 Uhr
  • Schabbat Mincha:                                                    17.16 Uhr

Wir hoffen auf rege Beteiligung und wünschen Schabbat schalom.

 

Charles Sobol

Präsident Synagogenkommission

 

NEUES VON DER SYNAGOGENKOMMISSION (SYKO) – 17. Dezember 2019

Liebe Gemeindemitglieder

An seiner letzten Sitzung hat die SYKO u.a. beschlossen, dass

  • sowohl am Schabbat als auch an den Chagim Knaben unter Bar Mitzwah zur Gelila (Zusammenbinden der Thora-Rolle) aufgerufen werden können.
  • Der Rabbiner den Mischeberach für die Kranken laut vortragen kann, sodass jede Person individuell den Namen des/der Kranken für sich sagen kann
  • am kommenden Purim es wiederum ein Frauenleinen der Megilla geben wird

Chanukka

Am Sonntagabend, den 22. Dezember wird das erste Chanukka-Licht gezündet.

Traditionellerweise findet der G’ttesdienst mit Unterstützung des Synagogenchors in der Grossen Synagoge statt.

Nach dem G’ttesdienst werden Sufganijot/Berliner im Saal serviert. S’het so lang’s het

Der Synagogenchor wird auch am Freitag Abend den 27. Dezember (in der Grossen Synagoge) und am Schabbat den 28. Dezember auftreten.

Thoraschmuck

Es haben sich erfreulicherweise sehr viele Personen aus unserer Gemeinde gemeldet und mit kleineren und grösseren Spenden dazu beigetragen, dass der gesamte Thoraschmuck gereinigt und wieder instand gestellt werden kann. Weitere Spenden (in Basel von der Steuer abzugsberechtigt) sind immer noch willkommen.

Aron Hakodesch / Thoraschrank

Der Parochet / Vorhang ist in einer Eisenkonstruktion befestigt. Das Hochziehen und Herunterlassen dieser Eisenkonstruktion war in letzter Zeit sehr schwierig. Letzte Woche hat eine komplette Instandstellung der Mechanik stattgefunden sodass die Bedienung wieder einfach ist.

Schabbat Achdut.

Voranzeige: der nächste Schabbat Achdut findet s.G.w. am 17./18. Januar in der Kleinen Synagoge statt. Der G’ttesdienst inkl. Leinen wird wiederum von Baale Batim und Jugendliche der IGB durchgeführt. Für Frauen wird eine Mechitze aufgestellt.

Daf Jomi

Die Idee des Daf Jomi stammt von Raw Jehuda Meir Schapira der am 16. August 1923 veranlasst hat, dass weltweit am gleichen Tag der genau gleiche Text der Gemara gelernt wird.

Rabbiner Levinger hat damals diese Idee auch in unserer IGB umgesetzt. Es darf ohne weiteres als eines seiner Verdienste angesehen werden, dass die IGB diesen täglichen Schiur anbietet.

Nach dem Wegzug von Rabbiner Levinger hat Raw Issachar Helman den Schiur übernommen.

Am 4. Januar 2020 wird der 13. Zyklus des Daf Jomi weltweit beendet und entsprechend gefeiert. Jeder Zyklus dauert ca. 7 ½ Jahre.

Nach Beendigung des jetzigen Zyklus wird gleich am nächsten Tag, den 5. Januar 2020 mit dem neuen Zyklus begonnen (Ferienbedingt beginnen wir in Basel am 7. Januar 2020). Es handelt sich um die Massechta Brachot. ein relativ leichter Traktat, der sich mit Dingen des täglichen Lebens befasst.

Neue Mitglieder sind herzlich eingeladen am Daj Jomi teilzunehmen. Es braucht keine Vorkenntnisse.  Der Schiur findet täglich jeweils 1 Stunde vor dem Schacharit Gebet im Hinterzimmer Eulerstrasse 8 statt.

Jeder, der am Daf Jomi mitmacht, hat die einmalige Gelegenheit unsere überlieferte mündliche Lehre kennenzulernen. Der Daf Jomi stellt eine grossartige Bereicherung des Alltags dar. Wagen Sie den Schritt, Sie werden es nicht bereuen.

Für die Synagogenkommission

Charles Sobol

Präsident

 

 

NEUES AUS DER SYNAGOGENKOMMISSION (SYKO) – 21. November 2019

 

Liebe Gemeindemitglieder

Die Tage werden immer kürzer und die Abend-G’ttesdienste beginnen immer früher, d.h. schon am späteren Nachmittag.

Wir in Basel dürfen stolz darauf sein, das ganze Jahr hindurch, tägliches Minjan sowohl am Morgen als auch am Abend zu haben.

Damit dies auch weiterhin so bleibt und sichergestellt wird, dass Jahrzeit-Personen Kaddisch sagen können, appelliere ich an alle Herren die die Möglichkeit haben, besonders Pensionisten, zum Abend-G’ttesdienst zu kommen.

Zudem ist es wichtig, dass wir am Freitagabend rechtzeitig mit Mincha und Kabbalat Schabbat beginnen können. Deshalb bitte ich um frühzeitiges Erscheinen.

 

Basel, den 20. November 2019

 

Für die Synagogenkommission

Charles Sobol, Präsident

 

Liebe Gemeindemitglieder

Die SYKO sucht………

………Talitot für den allgemeinen Gebrauch in der Synagoge.

Haben Sie einen Talit zuhause der nicht mehr gebraucht/benützt wird, so bringen Sie ihn doch bitte mit oder ohne Talit-Sack ins IGB-Sekretariat.

……….ältere Jugendliche, Studenten oder jüngere Erwachsene Herren für den Schammes-Dienst in der Grossen Synagoge jeweils am Schabbat und an den Feiertagen, ab Januar/Februar 2020.

Damit die G’ttesdienste reibungslos durchgeführt werden können sind wir auf den Schammes-Dienst unbedingt angewiesen.

Falls sich mehrere männliche Personen melden, kann diese Tätigkeit im Turnus ausgeführt werden.

Basel, den 20. November 2019

 

Für die Synagogenkommission

Charles Sobol, Präsident

 

Liebe Gemeindemitglieder

Schabbat Parscha Chaje Sara, wird Chiara Esther Ayme, anlässlich ihrer Bat Mitzwah am Freitag Abend, den 22. November 2019, nach dem G’ttesdienst ihre Bat Mitzwah Drascha halten.

Der G’ttesdienst findet um 16.25 Uhr in der Kleinen Synagoge statt.

Zu Ehren der Bat Mitzwah bitten wir um zahlreiches Erscheinen.

 

Basel, den 20. November 2019

 

Für die Synagogenkommission

Charles Sobol, Präsident

 

NEUES AUS DER SYNAGOGENKOMMISSION (SYKO) – 25. September 2019

Liebe Gemeindemitglieder

Nachstehend einige wichtige Informationen:

ROSCH HASCHANA

Am 1. Abend Rosch Haschana, Sonntag den 29. September, wird der Synagogenchor, am Schluss des G’ttesdienstes, nach Alenu und dem Kaddisch der Trauernden, das bekannte Lied Yigdal vortragen.

Diese ehrwürdige Tefila wird in sehr vielen Synagogen weltweit gesungen. Auch in Basel wurde es bis in die frühen 50er Jahren regelmässig vorgetragen.

Ich bitte das geehrte Publikum, während des Vortrages sitzen zu bleiben und erst danach die Synagoge zu verlassen – dies um den G’ttesdienst in Würde und Anstand zu beenden.

JOM KIPPUR

Am Jom Kippur ist das Jiskor-Gebet angesagt. Nach dem Vortrag unseres Chasan I. Helman hat jeder/jede die Gelegenheit, an seine/ihre Verstorbenen zu denken. Danach wird Kaddisch gesagt.

Aus der Mitte unserer Gemeinde ist der Wunsch geäussert worden, dass das Kaddisch-Gebet von allen Anwesenden gemeinsam laut gesagt werden soll. Damit kann das Jiskor-Gebet würdig beendet werden.

SCHABBAT KIDDUSCH

Es ist sehr erfreulich, dass sich so viele Leute jeweils nach dem G’ttesdienst am Schabbat Morgen zum Kiddusch einfinden. Dies ist der Beweis, dass es dieses soziale Treffen in unserer IGB unbedingt braucht.

Schön ist auch zu beobachten, wie Jugendliche und Kinder miteinander plaudern und sich austauschen.

Es ist nichts einzuwenden, dass bei schönem Wetter sehr oft nicht im Saal, sondern im Synagogenareal gegessen und getrunken wird. (Essen im Treppenhaus dagegen ist nicht gestattet!)

Nicht schön ist jedoch, dass Essensreste, Getränkebecher und Papierservietten danach liegen gelassen werden. Anstand wäre es, den Platz so sauber zu hinterlassen, wie er vorgefunden worden ist.

Ich bitte die Eltern, dafür zu sorgen, dass ihre Kinder diese einfache Regel einhalten. Es kann nicht angehen, dass Herr Linder nach einem Kiddusch den Synagogenhof aufräumen muss.

Im Namen der Synagogenkommission wünsche ich Ihnen ein gesundes, erfolgreiches und freudiges neue Jahr. Möge G’tt uns die Kraft und Einsicht geben, dass es an uns allen liegt, die IGB in eine sichere und prosperierende Zukunft zu führen.

Für den Vorstand

Charles Sobol

Synagogenkommission

 

שנה טובה

כתיבה וחתימה טובה

 

Liebe Gemeindemitglieder

Wegen Unklarheiten und Fragen rund um den Schabbat Achdut möchte die Synagogenkommission nachfolgend einige wichtige Punkte erläutern.

Warum Schabbat Achdut?

Die Idee für den Schabbat Achdut begann mit einem Event für junge Erwachsene an Lag Ba’omer 2018. Der Anlass beinhaltete einen Schiur des Rabbiners, in dem er uns über die Geschichte Lag Ba’omers erzählte. Da Lag Ba’omer von einer wichtigen Zeit unseres jüdischen Volkes erzählt, wurde auch über das Leben in unserer Geimende gesprochen.

Eines der Themen, das die Teilnehmer am längsten beschäftigte, war der G“ttesdienst in der IGB. Einige äusserten den Wunsch den seit jeher ‘statischen’ G’ttesdienst etwas aufzulockern damit er auch, immer unter Berücksichtigung der halachischen Grundstrukturen, ‘attraktiver’ sein kann.

Der Schabbat Achdut soll von der Gemeinde selbst getragen werden. Die Gemeinde soll nicht mehr passiv und nur als Konsument, sondern aktiv am G’ttesdienst teilnehmen. Es soll ein G“ttesdienst von der Gemeinde für die Gemeinde sein. Damit wird auch ein bewussteres Beten ermöglicht. Dabei spielt es keine Rolle wer vorbetet oder aus der Thora vorliest. Je grösser die Abwechslung von Alter und Herkunft, desto grösser die Diversität des Gebets.

 

Unsere Grosse Synagoge ist sehr schön und weiträumig. Das schafft jedoch eine grosse Distanz zwischen uns, den Betenden, und den Vorbetenden. Dies gilt auch für die Frauen in der Synagoge. Die Kleine Synagoge hingegen ist für diesen Anlass geeigneter. Sie schafft eine heimische und warme Atmosphäre, die Akustik ist einfacher für die Vorbeter und das Mitsingen. Ausserdem kommt man mit anderen Gemeindemitgliedern in Kontakt.

 

Mit diesem Anlass möchten wir auch die Hemmschwelle für diejenigen Gemeindemitglieder die sonst nicht oft in der Synagoge anzutreffen sind, senken, damit sie sich auch in dieser Umgebung wohl fühlen. Auch für Frauen möchten wir das Gebet näherbringen. Deswegen wird an jedem Schabbat Achdut ein Vorhang (Mechiza) neben den Männern aufgestellt.

Die letzten 1-2 Schabbatot Achdut wurden als Versuch in der Grossen Synagoge durchgeführt. Dies ist ein Kompromiss an diejenigen Gemeindemitglieder die der Auffassung sind, dass die Grosse Synagoge nicht ‘verwaist’ bleiben soll. Da das Ambiente jedoch ein wichtiger Bestandteil des Projektes ist, bleibt die Kleine Synagoge der bevorzugte Ort. Zudem soll der Schabbat Achdut von der Gemeinde geformt werden. So können z.B. ein Kinderchor oder andere spezielle Vorbeter eingebunden werden.

Schabbat Achdut ist auch eine Herzensangelegenheit unseres Rabbiners Dr. Moshe Baumel, der sich sehr für die Einheit unserer Gemeinde engagiert. Herr Emanuel Herz – der sich in dankenswerter Weise sehr stark für diese Sache engagiert – ist von der Synagogenkommission beauftragt, den Schabbat Achdut zu organisieren.

Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen! Besonders gesucht werden Leute die eine Parascha oder auch nur Teile davon leinen können, sowie Vorbeter für den G’ttesdienst. Bei Interesse, Anmerkungen oder Fragen, können Sie sich direkt bei Emanuel Herz melden (herzemanuel@gmail.com / Tel 076 391 81 89)

Die Synagogenkommission

Charles Sobol

 

Nächste Termine in der IGB

Liebe Gemeindemitglieder,

Am Schabbat 31. August (Parscha Reeh) findet wieder eine Seudat Schlischit statt.

Zeiten:

Mincha: 19.30 Uhr (es gibt kein 2. Mincha G’ttesdienst)

Seudat Schlischit: ca. 19.50 Uhr im Gemeindehaus

Maariw/Schabbat Ausgang: 20.57 Uhr

Alle Gemeindemitglieder sind herzlich eingeladen teilzunehmen.

 

Am Schabbat 7. September (Parscha Schoftim) wird der nächste Schabbat-Achdut durchgeführt. Alle G’ttesdienste finden in der Kleinen Synagoge statt.

Zeiten:

Freitag Abend: 18.55 Uhr

Schabbat Morgen: 09.00 Uhr

Mincha: 20.01

 

Das Rabbinat und die Synagogenkommission hoffen auf rege Beteiligung an beiden Anlässen.

 

Für die Synagogenkommission

Charles Sobol, Präsident

 

Nächste Termine in der IGB

Am Schabbat 31. August (Parscha Reeh) findet wieder eine Seudat Schlischit statt.

Zeiten:

Mincha: 19.30 Uhr (es gibt kein 2. Mincha G’ttesdienst)

Seudat Schlischit: ca. 19.50 Uhr im Gemeindehaus

Maariw/Schabbat Ausgang: 20.57 Uhr

Alle Gemeindemitglieder sind herzlich eingeladen teilzunehmen.

 

Am Schabbat 7. September (Parscha Schoftim) wird der nächste Schabbat-Achdut durchgeführt. Alle G’ttesdienste finden in der Kleinen Synagoge statt.

Zeiten:

Freitag Abend: 18.55 Uhr

Schabbat Morgen: 09.00 Uhr

Mincha: 20.01

Das Rabbinat und die Synagogenkommission hoffen auf rege Beteiligung an beiden Anlässen.

Für die Synagogenkommission

Charles Sobol, Präsident

Basel, den 1. August 2019

 

Information

Liebe Gemeindemitglieder,

Während den Bauarbeiten der letzten Wochen in der Grossen Synagoge haben alle G’ttesdienste in der Kleinen Synagoge stattgefunden.

Obwohl es Ferienzeit war, war sowohl am Freitagabend als auch am Schabbat Morgen jeweils ein relativ grosses Publikum anwesend.

Viele der Betenden haben besonders das Ambiente am Freitagabend sehr geschätzt. Es wurde intensiv gesungen und das Gefühl der Gemeinschaft war sehr ausgeprägt.

Um dem Wunsch vieler Synagogengänger nachzukommen werden wir, nach Rücksprache mit Rabbiner Baumel, bis auf weiteres den Freitagabend G’ttesdienst in der Kleinen Synagoge durchführen.

Die Schabbat G’ttesdienste werden wie gewohnt in der Grossen Synagoge stattfinden.

 

Für die Synagogenkommission

Charles Sobol, Präsident

Basel, den 1. August 2019

Kindergarten

Auf dem Gemeindeareal unterhält der Israelitische Kindergarten Marcus Cohn seit 1959 einen auf dem Boden des traditionellen Judentums stehenden und positiv zum Staat Israel eingestellten Kindergarten, der in zwei Altersgruppen geführt wird und der auch Kinder mit einem jüdischen Elternteil willkommen heisst.

Dieser staatlich konzessionierte Kindergarten steht allen Kindern offen, die am 31. Juli des betreffenden Schuljahres das vierte Altersjahr vollendet haben, und vermittelt neben dem staatlichen Lehrplan jüdische Lehrinhalte, praktiziertes Judentum und jüdisches Lebensgefühl.

Die Vorkindergartengruppe nimmt Kinder ab dem vollendeten dritten Altersjahr auf, wobei auf Anfrage unter Umständen eine zusätzliche Eintrittsmöglichkeit im Januar des laufenden Schuljahres besteht. In beiden Gruppen werden die Kinder in allen Bereichen stufengerecht unterstützt und gefördert. Mädchen und Knaben sind gleichberechtigt.

Primarschule

 

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Die jüdische Primarschule Leo Adler (JPS) wird 1961 vom damaligen Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Basel als Einheitsschule (alle Schüler haben gleiche Rechte und Pflichten)gegründet mit dem Ziel, allen Kindern der Gemeinde nebst einer gründlichen profanen Ausbildung auch die Möglichkeit zu vermehrtem jüdischen Wissen zu bieten.

Die JPS ist eine Primarschule, deren Lehrplan der profanen Fächer sich auf jenen der staatlichen Schulen von Basel-Stadt stützt und mindestens das gleiche Niveau garantiert.

Die Lehrkräfte sind ausgebildete und erfahrene Fachleute, sowohl für den profanen als auch für den jüdischen Unterricht. Lernen die SchülerInnen in einer Gruppe von mehr als 10 Schülerlnnen, wird die Klassenlehrerin von einer Assistenzkraft unterstützt.

Seit dem Schuljahr 2006/7 wird klassenübergreifend unterrichtet, um andere moderne Lehrformen zu ermöglichen. Auch eine Tagesstruktur wurde eingeführt, welche eine sinnvolle Betreuung der Kinder gewährleistet und mehr Raum für andere Aktivitäten und soziale Erlebnisse schafft.

Mit Beginn des Schuljahres 2012/2013 startet die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Basler Privatschule academia, welche die JPS im Zuge der Schulreform Harmos darin unterstützt, sich im Rahmen des neuen Lehrplans von Basel-Stadt zu orientieren.

Die kleinen Klassen ermöglichen einen differenzierten und effizienten Unterricht. Dieser bezieht sich unter anderem auf individuell zusammengestellte Talentportfolios, mit denen die Kinder lernen, ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten wahrzunehmen und diese weiter auszubauen und zu optimieren. Gleichzeitig werden damit Lernmotivation und Leistungsbereitschaft entwickelt, sowie das selbstständige Arbeiten und die damit verbundene Eigenverantwortlichkeit gezielt gefördert.

Für Kinder mit mehr Förderbedarf stehen folgende Förderangebote zur Verfügung: Logopädie, Deutsch als Zweitsprache und Begabtenförderung.

Die Beurteilung jeder Schülerin und jedes Schülers mittels eines Zeugnisses erfolgt differenziert und individuell zweimal pro Schuljahr in Bezug auf ihren Lernstand und das Erreichen der Lernziele.

Religionsschule

 

Die Israelitische Gemeinde Basel bietet unter dem Rektorat des Rabbiners für Kinder und Jugendliche von der ersten bis zwölften Klasse Religionsunterricht sowie eine Einführung und Vertiefung in die hebräische Sprache und Schrift an.

Durch das Kennenlernen der Geschichte, der Feiertage, der Traditionen und Gesetze sowie der Schriften wird die eigene jüdische Identität gestärkt und die Freude am Judentum und an Israel genährt.

Schulausflüge, gemeinsame Mahlzeiten, spezielle Feiertags-Programme, Bar- und Bat-Mitzwah-Kurse sowie Reisen in Zentren der europäisch-jüdischen Geschichte fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Jugendlichen und bieten die Möglichkeit, das Judentum aktiv zu erleben.

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