Irchel Kindergarten zürich
Krippe
Unsere Krippe verfügt über vier altersgemischte Gruppen mit je 12,5 Plätzen für Kinder im Alter von sechs Monaten bis zum Kindergarteneintritt. In der Irchelkrippe können die Kinder von Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 18:30 Uhr betreut werden. Mit Ausnahme zweier Wochen Betriebsferien über Weihnachten und Neujahr, den gesetzlichen Feiertagen sowie Sechseläuten, Knabenschiessen und dem Freitag nach Auffahrt ist die Irchelkrippe das ganze Jahr über geöffnet.
Unsere Krippe steht allen Kindern offen. Wir fördern die Kinder in ihrer Selbständigkeit und Selbsterfahrung und unterstützen sie darin, Neues zu lernen und auszuprobieren.
Inmitten einer hektischen Umwelt möchten wir für unsere Kinder eine geborgene, heitere und positive Atmosphäre schaffen.
Die Irchelkrippe verfügt über eine Betriebsbewilligung der Stadt Zürich und ist Mitglied des Berufsverbandes kibesuisse.
Informationen über freie Plätze in der Irchelkrippe erhalten Sie unter der Telefonnummer 044 311 67 78.
Öffnungszeiten
In der Irchelkrippe können die Kinder von Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 18:30 Uhr betreut werden. Mit Ausnahme zweier Wochen Betriebsferien über Weihnachten und Neujahr, den gesetzlichen Feiertagen sowie Sechseläuten, Knabenschiessen und dem Freitag nach Auffahrt ist die Irchelkrippe das ganze Jahr über geöffnet. Sollte der 1. Mai und/oder der 1. August auf einen Dienstag respektive Donnerstag fallen, ist die Krippe auch am Montag respektive Freitag geschlossen. Dies ergibt jährlich mehr Öffnungstage als die max. 240 subventionierten Betreuungstage, die von der Stadt Zürich vorgegeben werden. Die über das vorgegebene Maximum hinaus angebotenen Betreuungstage werden den Eltern nicht verrechnet.
Vorbehalten bleiben ausserordentliche Schliessungen z.B. wegen Epidemie auf Verfügung des Kantonsarztes. Einzelne zusätzliche Tage, an denen die Krippe geschlossen bleibt, werden 2 Monate im Voraus angekündigt.
Wir bieten Betreuungsmodelle mit unterschiedlichen Blockzeiten an:
Variante 1:
7.30 bis 12.00 Uhr (50%)
ohne Mittagessen
Variante 2:
7.30 bis 14.00 Uhr (70%)
mit Mittagessen
Variante 3:
7.30 bis 18.30 Uhr (100%)
mit Mittagessen und Zvieri
Aufnahme / Anmeldung
Aufgenommen werden Kinder im Alter von sechs Monaten bis zum Kindergarteneintritt.
Ein Kind soll mindestens 2 Tage oder mindestens 3 halbe Tage in der Krippe sein, um eine gute Integration in die Gruppe zu gewährleisten.
Beim Eintritt in die Krippe wird eine Kaution erhoben, die sich nach dem monatlichen Krippenbeitrag der Eltern richtet.
Der Beitritt in die Genossenschaft ist für die Eltern obligatorisch. Der Genossenschaftsbeitrag beträgt Fr. 50. – pro Jahr.
Das Aufnahmegesuch sowie weitere Informationen finden Sie hier.
Preise
Die Irchelkrippe ist dem städtischen Subventionsmodell angeschlossen. Die Elternbeiträge für subventionierte Plätze unterliegen dem Subventionsmodell des Sozialdepartements der Stadt Zürich und werden jährlich überprüft und allenfalls angepasst.
Für Angehörige der ETH, die nicht in der Stadt Zürich wohnen, kann die Hochschule die Subventionen übernehmen. Die Elternbeiträge unterliegen ebenfalls dem Subventionsmodell des Sozialdepartements der Stadt Zürich und werden jährlich überprüft und allenfalls angepasst.
Für nicht subventionierte Krippenplätze werden CHF 120.-/Tag verrechnet. Nicht subventionierte Krippenplätze von Kindern unter 18 Monaten kosten CHF 140.-/Tag, da sie 1,5 Plätze belegen. Der Monat, in dem das Kind 18 Monate alt wird, wird noch mit CHF 140.-/Tag verrechnet.
Die Berechnung von pauschal 20 Tagen im Monat (4,0 Wochen zu je 5 Tagen / 240 Tage pro Jahr) ergibt pro Jahr 48 bezahlte Wochen; d.h. dass die Eltern die Betriebsferien und die Schliessungstage der Krippe nicht bezahlen.
Diese Tarife können nach vorheriger Information an die Eltern auf Beschluss des Vorstandes angepasst werden.
Tagesablauf
Freispiel
Im Tagesablauf widmen wir dem freien Spiel viel Zeit. Jedes Kind darf auswählen, womit und wie lange es spielen möchte – das Interesse des Kindes ist entscheidend. Dies gewährleistet, dass sich jedes Kind seinem Tempo entsprechend weiterentwickeln kann.
Das Spielzeugangebot richtet sich nach dem Alter und den Bedürfnissen der Kinder.
Gemeinsame Aktivitäten
Tägliche Unternehmungen, die auch gruppenübergreifend stattfinden, fördern das Gemeinschaftserlebnis. Beim Malen, Basteln, Singen, Bewegen, Kochen und Backen sowie mit Erzählungen und darstellendem Spiel werden die Sinne aktiviert und die Kinder in ihrer sozialen, wahrnehmerischen, kreativen und motorischen Entwicklung unterstützt.
Auf unseren täglichen Streifzügen durch den Wald, den Irchelpark oder in unserem grossen Garten ermöglichen wir den Kindern, die Natur mit allen Sinnen zu erleben.
Mittagsschlaf und andere Rituale
Schlafen über Mittag ist für die meisten kleinen Kinder ein Bedürfnis. Wer nicht schlafen kann, darf in einem anderen Raum ruhig spielen.
Alltägliche Rituale wie diejenigen bei der Begrüssung am Morgen, beim Mittagessen oder vor dem Schlafen vermitteln den Kindern Geborgenheit und Beständigkeit. Aber auch die Höhepunkte des Jahres sind wiederkehrende Rituale.
Anlässe für Eltern und Kinder wie der Räbeliechtliumzug, ein Sommerfest, eine Fasnachtsparty oder der Besuch vom Samichlaus gehören dazu. Selbstverständlich feiern wir auch die Geburtstage der Kinder innerhalb der einzelnen Gruppen.
Ernährung
Das Ernährungskonzept der Krippe basiert auf den Richtlinien des Kantonsprojekts „Leichter leben“ (http://www.leichter-leben-zh.ch) und wurde mit dem gleichnamigen Label zertifiziert.
Wir essen mit den Kindern Znüni, Zmittag und Zvieri. Dabei legen wir Wert auf abwechslungsreiche, ausgewogene und kindgerechte Mahlzeiten. Unser Koch bereitet das Mittagessen täglich frisch zu. Wir zwingen kein Kind, etwas zu essen, was es nicht mag – eine friedliche, entspannte Atmosphäre ist wichtiger als unnötige Zwänge. Wir ermuntern die Kinder aber, Neues zu probieren.
Auf spezielle Bedürfnisse wie vegetarisches Essen nehmen wir Rücksicht. Wir verzichten weitgehend auf zuckerhaltige Speisen sowie Fertigprodukte und zu fetthaltige Nahrung. Den Kindern stehen während des ganzen Tages Wasser und ungesüsster Tee zur Verfügung.
Hat ein Kind Geburtstag, findet in der Gruppe eine Feier statt und die Eltern dürfen einen Kuchen mitbringen.
Babynahrung
Unser Koch bereitet für die Kleinsten Gemüse- und Früchtebreie frisch zu. Weiter bieten wir babygerechte Zwischenmahlzeiten an. Zusätzliche Nahrungsmittel (wie z.B. Milchpulver, spezielle Breie) bringen die Eltern selbst mit, da sie unterschiedliche Produkte bevorzugen.
Räume und Umgebung
Die Gruppen verfügen über kindgerechte und liebevoll eingerichtete Aufenthaltsräume, die zum Spielen, Bewegen, Basteln, Experimentieren und Ausruhen einladen. Je nach dem, welches Thema aktuell behandelt wird, werden die Räume umgestaltet und neu dekoriert.
Der grosszügig eingerichtete Säulensaal mit seinem Malatelier sowie der Gumpi- und Rhythmikraum können von allen Gruppen benützt werden.
Unser Garten mit diversen altersgerechten Spielgeräten lädt zu vielen Aussenaktivitäten ein. Der nahe Irchelpark mit seinen Teichen, Bächen und Spazierwegen, verschiedene Spielplätze im Quartier, sowie der nahe gelegene Wald sind schnell erreichbar.
Team
Krippenleitung
Ein pädagogisch ausgebildeter Krippenleiter mit Führungsqualitäten und Erfahrungen im Kleinkinderbereich leitet die Irchelkrippe. Der Krippenleiter ist erster Ansprechpartner der Eltern.
Eine kaufmännisch ausgebildete Mitarbeiterin ist für die Buchhaltung und die Administration zuständig.
Betreuungspersonal
Jede Kindergruppe wird von ausgebildeten Fachpersonen geleitet. Die Gruppenleitungen von jeweils 2 Kindergruppen werden von einer Miterzieherin bzw. einem Miterzieher, 3 Fachpersonen in Ausbildung sowie einer Praktikantin oder einem Praktikanten unterstützt. Eine Springerin und ein Zivi, die auf allen Gruppen eingesetzt werden, unterstützen das Team zusätzlich.
Unser Koch sorgt täglich für das leibliche Wohl von Kindern und MitarbeiterInnen.
Die Mitarbeitenden werden in externen Weiterbildungen gefördert und unterstützt. Intern wird ihnen nach Bedarf Supervision und Praxisberatung angeboten. Wir legen viel Wert auf ein gutes Arbeitsklima, um einen häufigen Personalwechsel zu vermeiden.
Kindergarten
Im Irchelkindergarten werden die Kinder ab dem offiziellen Kindergartenalter bis zum Schuleintritt liebevoll betreut, individuell gefördert und auf die Schule vorbereitet. Der Kindergarten ist von der Bildungsdirektion des Kantons Zürich anerkannt und die pädagogische Arbeit im Kindergarten orientiert sich an den Zielen und Richtlinien des Lehrplans für die Kindergartenstufe des Kantons Zürich.
Der Besuch des Kindergartenunterrichts an den fünf Vormittagen ist für alle Kindergartenkinder obligatorisch. Kinder im 2. Kindergartenjahr müssen zusätzlich einen Nachmittag pro Woche den Kindergartenunterricht besuchen. In dieser Zeit wird die Hortbetreuung für Kinder im 1. Kindergartenjahr getrennt geführt. An welchem Nachmittag der Kindergartenunterricht stattfindet, wird den Eltern frühzeitig bekanntgegeben.
Am Vormittag bietet der Kindergarten für maximal 22 Kinder einen Platz. Am Nachmittagsprogramm können jeweils maximal 18 Kinder teilnehmen. Eine Kindergartenlehrperson und eine ausgebildete Fachperson betreuen die Kinder, dabei werden sie von einer/m Auszubildenden unterstützt. Bis auf die Bring- und Abholzeiten ist eine Doppelpräsenz des Kindergartenteams gewährleistet.
Informationen über freie Plätze im Irchelkindergarten erhalten Sie unter der Telefonnummer 044 311 67 78.
Öffnungszeiten
Der Irchelkindergarten ist von Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet. Mit Ausnahme zweier Wochen Betriebsferien über Weihnachten und Neujahr, den gesetzlichen Feiertagen sowie Sechseläuten, Knabenschiessen und dem Freitag nach Auffahrt ist der Kindergarten das ganze Jahr über geöffnet. Sollte der 1. Mai und/oder der 1. August auf einen Dienstag respektive Donnerstag fallen, ist der Kindergarten auch am Montag respektive Freitag geschlossen. Dies ergibt jährlich mehr Öffnungstage als die max. 240 subventionierten Betreuungstage, die von der Stadt Zürich vorgegeben werden. Die über das vorgegebene Maximum hinaus angebotenen Betreuungstage werden den Eltern nicht verrechnet.
Vorbehalten bleiben ausserordentliche Schliessungen z.B. wegen Epidemie auf Verfügung des Kantonsarztes. Einzelne zusätzliche Tage, an denen der Irchelkindergarten geschlossen bleibt, werden 2 Monate im Voraus angekündigt.
Wir bieten Betreuungsmodelle mit unterschiedlichen Blockzeiten an:
Variante 1:
7.30 bis 12.00 Uhr (50%)
ohne Mittagessen
Variante 2:
7.30 bis 14.00 Uhr (70%)
mit Mittagessen
Variante 3:
7.30 bis 18.30 Uhr (100%)
mit Mittagessen und Zvieri
Öffnungszeiten
Der Irchelkindergarten ist von Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet. Mit Ausnahme zweier Wochen Betriebsferien über Weihnachten und Neujahr, den gesetzlichen Feiertagen sowie Sechseläuten, Knabenschiessen und dem Freitag nach Auffahrt ist der Kindergarten das ganze Jahr über geöffnet. Sollte der 1. Mai und/oder der 1. August auf einen Dienstag respektive Donnerstag fallen, ist der Kindergarten auch am Montag respektive Freitag geschlossen. Dies ergibt jährlich mehr Öffnungstage als die max. 240 subventionierten Betreuungstage, die von der Stadt Zürich vorgegeben werden. Die über das vorgegebene Maximum hinaus angebotenen Betreuungstage werden den Eltern nicht verrechnet.
Vorbehalten bleiben ausserordentliche Schliessungen z.B. wegen Epidemie auf Verfügung des Kantonsarztes. Einzelne zusätzliche Tage, an denen der Irchelkindergarten geschlossen bleibt, werden 2 Monate im Voraus angekündigt.
Wir bieten Betreuungsmodelle mit unterschiedlichen Blockzeiten an:
Variante 1:
7.30 bis 12.00 Uhr (50%)
ohne Mittagessen
Variante 2:
7.30 bis 14.00 Uhr (70%)
mit Mittagessen
Variante 3:
7.30 bis 18.30 Uhr (100%)
mit Mittagessen und Zvieri
Preise
Der eigentliche Kindergartenunterricht am Vormittag wird von der Stadt nicht subventioniert. Subventionsberechtigte Eltern zahlen für den Kindergartenunterricht einen einkommensabhängen Tarif, der sich an ihrem individuellen Beitragsfaktor orientiert (siehe unten aufgeführte Tabelle).
Anspruch auf eine subventionierte Nachmittagsbetreuung im Irchelkindergarten haben alle Eltern, deren Kinder vor dem Kindergarteneintritt mindestens ein Jahr in einer Krippe betreut wurden. Vor dem Übertritt in den Irchelkindergarten darf es jedoch keinen Unterbruch von mehr als 7 Wochen geben.
Die Elternbeiträge für eine subventionierte Nachmittagsbetreuung unterliegen dem Subventionsmodell des Sozialdepartements der Stadt Zürich und werden jährlich überprüft und allenfalls angepasst.
In den Monaten Mai und November wird auch der Kindergartenvormittag durch die Stadt subventioniert, dies als Kompensation zur Ferienhortbetreuung an den öffentlichen Kindergärten für Kinder, die auch in den Schulferien einen privaten Kindergarten besuchen.
Für nicht subventionierte Plätze werden Fr. 105.-/Tag verrechnet.
Die Berechnung von pauschal 20 Tagen im Monat (4,0 Wochen zu je 5 Tagen / 240 Tage pro Jahr) ergibt pro Jahr 48 bezahlte Wochen; d.h. dass die Eltern die Betriebsferien und die Schliessungstage des Kindergartens nicht bezahlen.
Kosten für die Vormittagsbetreuung bis 12.00 Uhr, bei Anspruch auf eine subventionierte Nachmittagsbetreuung:
individueller Beitragsfaktor | KG- Vormittag bei anschl. Hort- betreuung | KG- Vormittag ohne Hortbetreuung |
---|---|---|
Fr. | Fr. | |
0% | 5.50 | 11.00 |
0.01% – 10% | 8.00 | 16.00 |
10.01% – 20% | 10.50 | 21.00 |
20.01% – 30% | 13.00 | 26.00 |
30.01% – 40% | 15.50 | 31.00 |
40.01% – 50% | 18.00 | 36.00 |
50.01% – 60% | 20.50 | 41.00 |
60.01% – 70% | 23.00 | 46.00 |
70.01% – 78.69% | 25.50 | 51.00 |
ab 78.70% | nicht mehr subventioniert |
Eine individuelle Tarifberechnung kann bei der Krippenleitung eingeholt werden!
Tagesablauf
Angeleitete Aktivität am Vormittag
Am Vormittag beschäftigen sich die Kinder in der Gruppe mit einem bestimmten Thema oder es finden unsere regelmässigen Aktivitäten statt. An einem Vormittag gehen wir mit den Kindern Turnen, an einem anderen in unser Malatelier. Jeder zweite Mittwoch Vormittag ist unser Waldmorgen. Am andern Mittwoch Vormittag bringen die Kinder ein Spielzeug von zu Hause mit, mit dem sie sich im Freispiel beschäftigen.
Die zeitlich begrenzte Bearbeitung von Themen ermöglicht ein entdeckendes und forschendes Lernen mit allen Sinnen. Die Themen richten sich stets nach den Interessen und Bedürfnissen der Kinder. Sie werden nicht für, sondern mit den Kindern geplant. Die täglichen Gruppenaktivitäten zum aktuellen Thema fördern das Gemeinschaftserlebnis und setzen je nach den pädagogischen Zielen Schwerpunkte im kreativen, sozialen, kognitiven, motorischen und sprachlichen Bereich.
Zum jeweiligen Thema wird gemalt, gebastelt, getanzt, erzählt, darstellend gespielt, musiziert und vieles mehr.
Nachmittagsbetreuung
Am Nachmittag unternehmen wir Ausflüge in den Wald, den Irchelpark oder auf die Spielplätze im Quartier. Unser grosser Garten und der Vorplatz vor dem Kindergarten wird ebenfalls für das freie Spiel genutzt.
Wir besuchen die Museen, den Zoo und viele weitere Ausflugsziele. Auch in der Nachmittagsgestaltung werden die Kinder in die Planung einbezogen. Spontanität und Flexibilität sind uns wichtig, um auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen zu können. Immer wieder wird auch am Nachmittag auf eine spielerische Art und Weise ein Bezug zum aktuellen Gruppenthema hergestellt.
Ferienbetreuung
Mit Ausnahme zweier Wochen Betriebsferien über Weihnachten und Neujahr, den gesetzlichen Feiertagen sowie Sechseläuten, Knabenschiessen und dem Freitag nach Auffahrt ist der Kindergarten auch während der Schulferien das ganze Jahr über geöffnet. Während der offiziellen Schulferien ist es uns wichtig, auch im Kindergarten ein wenig Ferienstimmung aufkommen zu lassen. Es wird weniger mit Themen und geführten Sequenzen gearbeitet, andere Aktivitäten wie spezielle Ausflüge nehmen dann mehr Raum ein.
Detaillierte Informationen zum Tagesablauf finden Sie hier.
Spezialthemen
Jedes Jahr erhalten wir Besuch vom Verkehrspolizist, der die Kinder über die Gefahren des Strassenverkehrs instruiert, so wie von der Zahnputzfrau, die das korrekte Zähneputzen mit den Kindern übt. Zudem findet jährlich eine logopädische Abklärung durch eine externe Fachperson statt, um mögliche Auffälligkeiten bei der Sprachentwicklung der Kinder frühzeitig zu erkennen.