bke, Bildungszentrum für Kinderbetreuung AG

Seit über 40 Jahren engagiert sich bke Bildungszentrum Kinderbetreuung für professionelle Kinderbetreuung.

Betreuungsqualität setzt sich wie ein Puzzle aus vielen Teilen zusammen. Eins davon ist die kompetente und professionelle Aus- und Weiterbildung des Betreuungspersonals in familien- und schulergänzenden Institutionen. Gemeinsam arbeiten wir mit viel Engagement, Erfahrung und Wissen an dieser Aufgabe.

 

 

bke Bildungszentrum Kinderbetreuung und die Entwicklung des Betreuungsberufes FaBe

2018

Nach vielen Jahren in Oerlikon bezieht im Sommer 2018 bke seine neuen Räumlichkeiten in Zürich Altstetten. Moderne – mit neuer Infrastruktur ausgestattete – Räume, mehr Platz für Arbeiten und Pause, ein hauseigenes Restaurant tragen seitdem zur  Kundenzufriedenheit bei.

bke ist Gründungsmitglied von Sozialberufe Zürich. Unter dieser Dachmarke haben sich vier Bildungsinstitutionen und die OdA Soziales Zürich zusammengefunden. Der Verein unterstützt die zu eidgenössischen Abschlüssen führenden Bildungsangebote und die berufsorientierten Weiterbildungsangebote des Berufsfelds Soziales.

2013

bke Bildungszentrum Kinderbetreuung bietet die neue modulare Führungsweiterbildung an. Sie führt – je nach Anzahl der Module – zum Abschluss als Teamleiter/-in in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen (Eidg. Berufsprüfung) und als Institutionsleiter/-in im sozialen und sozialmedizinischen Bereich (Höhere Fachprüfung).

Im selben Jahr bietet bke zum ersten Mal Weiterbildungen für Mitarbeitende in der familienergänzenden Betreuung an.

 

2012

Der Trägerverein bke Bildungszentrum Kinderbetreuung wird in eine Aktiengesellschaft überführt. Im gleichen Jahr übernimmt bke Weiterbildungsangebote von Kindundbildung.ch Zürich. bke Bildungszentrum Kinderbetreuung bietet neue Bildungsgänge an, u. a. die Nachholbildung für Erwachsene nach Art. 32 BBV sowie ein Weiterbildungsangebot für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung.

2011

Beginn des Projektes HF Soziales Kanton Zürich durch das KHBS. bke Bildungszentrum Kinderbetreuung arbeitet in der Projektgruppe mit.

2007

Start der ersten drei Klassen Fachperson Betreuung, Fachrichtung Kinderbetreuung (EFZ).

2006

Im Kanton Zürich und auch in vielen anderen Deutschschweizer Kantonen beginnen die ersten Lernenden die Berufsausbildung Fachfrau Betreuung/Fachmann Betreuung. Die Berufsfachschule ist die BFS in Winterthur.

2005

bke Bildungszentrum bietet erstmals das Berufsvorbereitungsjahr Kinderbetreuung (BVJ) an, ein Brückenjahr für Praktikanten/innen in Kindertagesstätten. Das BVJ wird bis heute erfolgreich durchgeführt.

2002

Das Schweizerische Qualifikationszertifikat für Weiterbildungsorganisationen wurde bke erstmals im Jahr 2002 ausgestellt.

2001

bke Bildungszentrum Kinderbetreuung erarbeitet gemeinsam mit dem Schweizerischen Krippenverband ein neues Konzept für die Ausbildner/innen von Lernenden und die Führung von Kindertagesstätten.

1998/1999

Die Ausbildung wird weiter professionalisiert durch eine einheitliche praktische Ausbildung. Die Schule entwickelt gemeinsam mit der Praxis ein neues kompetenzorientiertes Ausbildungskonzept und einen neuen Ausbildungsplan. Theoretischer Unterricht und praktische Ausbildung sind aufeinander abgestimmt. Der schulische Anteil wird erweitert.
Die deutschsprachigen Kantone und das Fürstentum Lichtenstein anerkennen die Ausbildung und übernehmen einen Teil der Ausbildungskosten.

1994

Der Schweizerische Krippenverband löst seine Berufsschule ab und führt sie in den selbstständigen „Trägerverein Berufsschule für Kleinkinderziehung, Bke“ über.

1992/1993

Der Schweizerische Krippenverband bietet an seiner Berufsschule einen Führungskurs und bald auch einen Ausbildner/innenkurs an.

1989

Die Berufsschule für Kleinkinderziehung des Schweizerischen Krippenverbandes erweitert die Ausbildung zur Kleinkinderzieherin auf drei Jahre. In Bern wird eine eigene Berufsschule eröffnet.

1973

Es wird mit der 2-jährigen dualen Ausbildung zur Kleinkinderzieherin gestartet. Eintrittsalter 18 Jahre, ein Vorpraktikum ist Voraussetzung. Die Lernenden stammen aus dem ganzen deutschsprachigen Raum der Schweiz. In der Westschweiz wurde dagegen bereits in den 70er-Jahren eine Höhere Fachschule für die Ausbildung zur Educatrice de la petite enfance eingerichtet.

1971

Nach mehrmaligen Anläufen für eine gemeinsame Ausbildung des Krippenpersonals beschloss der Schweizerische Krippenverband (SKV), eine verbandseigene einheitliche Ausbildung in Zürich einzurichten. Die Ausbildung ist zunächst nur einjährig. Die Berufsschule für Kleinkinderziehung entsteht.

 

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