Institut Beatenberg

INSTITUT BEATENBERG – DIE MODELLSCHULE – EIN FAMILIENUNTERNEHMEN – RUNDUM FIT FÜRS LEBEN

Seit der Gründung im Jahr 1945 im Familienbesitz, hat sich das ehemalige „Alpen Internat» im Verlaufe der Zeit verändert und sich den Bedürfnissen angepasst. Heute ist das Institut Beatenberg eine der innovativsten Modellschulen der Schweiz, eine Internats- und Tagesschule für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 17 Jahren. Dazu ein paar Stichworte:

• Förderung des selbstkompetenten Lernens
• Vorbereitung „aufs Leben“ mit personalisierten Zielen
• Familiäre Atmosphäre und persönliches Coaching
• Moderne und grosszügige Infrastruktur für Lernen und Freizeit
• Unvergleichliche Lage mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau

Eingebettet in einer der schönsten Regionen der Schweiz, bietet das Institut Beatenberg einen Ort, um rundum fit fürs Leben zu werden. Die koedukative Internats- und Tagesschule ist für ihr personalisiertes Lernkonzept weit über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannt ist. Bildung wird hier, basierend auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und komplett im Dienste des Lernenden bzw. auf den zukünftigen Erfolg der Lernenden ausgerichtet, neu gedacht und entsprechend umgesetzt. Denn eines ist klar: Schulischer Erfolg ist alternativlos.

ZWÄG SEIN

Die Sozialisierungshintergründe von Kindern und Jugendlichen weichen zunehmend voneinander ab und so ist konstruktiver Umgang mit Vielfalt stets gefragt. Das Ziel am Institut Beatenberg ist es, die Voraussetzungen zu schaffen für erfolgreiches Lernen. Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Dennoch setzt Erfolg Leistung voraus. Lernen heisst demnach konstruktiv mit Schwierigkeiten und Widerständen umgehen. Lernende sollen Freude entwickeln am Umgang mit Widerständen. Denn: Erfolg ist aber an Leistungen gebunden, an viele kleine Siege über sich selbst.
Konzept der Multiplen Fitness (klicken um zu vergrössern)

Fit fürs Leben

Wer die Schule verlässt, sollte fit sein fürs Leben. Vier Buchstaben beschreiben treffend, um was es geht: «zwäg». Wer «zwäg» ist, ist bereit, hat alles beisammen. Er ist aber auch in einem umfassenderen Sinne vorbereitet auf die Dinge, die da kommen mögen. Und ein «zwäger Typ» ist ein Mensch, den man mag, auf den man sich verlassen kann. Als «zwäge» Schule stützt sich das Institut Beatenberg auf das «hausgemachte» Modell der multiplen Fitness.

Wie die Lernenden am Institut Beatenberg lernen

Das Lernen durch die Augen der Lernenden betrachten, macht den Unterschied. Aber auch die Lernenden zu aktivieren, Verbindlichkeiten zu schaffen und ihnen zum schulischen und persönlichen Erfolg zu verhelfen. Dies sind nur ein paar Stichworte zur Lernkultur des Instituts Beatenberg, die auf Wissenschaft und Erfahrung beruht.

Selbstkompetentes Lernen muss sich auch auf hilfreiche Methoden und Werkzeuge stützen können. Dazu gehören die nötigen Instrumente, eingebettet in eine Struktur (Elemente) mit dem Ziel die gewünschten und vereinbarten Ergebnisse zu schaffen. «Aus Betroffenen müssen Beteiligte werden» heisst die Devise. Nicht die organisierte Unverantwortlichkeit soll demnach das Leben in der Schule prägen, sondern selbstwirksames Engagement mit dem Ziel einer individuellen Kompetenzentwicklung. Kompetenzen beschreiben, ob und inwieweit sich ein Mensch gegenüber selbst oder fremd gesetzten Anforderungen gewachsen, handlungsfähig und erfolgreich erlebt.

Damit rücken die Schülerinnen und Schüler mit ihren individuellen Aktivitäten ins Zentrum. Damit wird die persönliche Auseinandersetzung mit Inhalten, mit anderen Menschen und mit sich selbst zum Dreh- und Angelpunkt. Eine neue Lernkultur geht von persönlichen Wachstumsprozessen aus. Der einzelne Lernende mit seinen Ressourcen und Fähigkeiten steht im Zentrum der Entwicklung. Das entsprechende Arrangement heisst: Tailor Made Learning. Denn: Jeder Mensch ist einmalig. Und entsprechend einmalig gestaltet er vor diesem biografischen Hintergrund sein Lernen. Der Schule kommt damit die Aufgabe zu, dieser Individualität Rechnung zu tragen. Je massgeschneiderter die Programme sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie passen. Und je besser sie passen, desto wohler fühlt man sich. Klar: Lernen macht Spass – oder krank. Die Konsequenz: Ermöglichungsstrukturen. Schulische Settings haben die Möglichkeit zu schaffen, auf persönlichen Lernwegen die natürliche Neugier wieder zu entdecken und Anregungen zu finden auf die entsprechend eigenen Frage
Das Ziel heisst Erfolg – Und das Rezept: Massgeschneiderte Schulische Lernen. Eine Erklärung folgt im Video:

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Modellschule?

Was innovative und effektive Lernumgebungen auszeichnet, hat auch die OECD, beziehungsweise das  Centre for Educational Research and Innovation – CERI – OEC in einem weltweiten Grossprojekt erforscht. Solche Innovative Learning Environments (ILE) dienen dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung von Kompetenzen für eine sich rasch verändernde Gesellschaft. Eine der wenigen untersuchten Schulen in der Schweiz war das Institut Beatenberg. Und es hat sich herausgestellt, dass unser personalisiertes Lernkonzept allen diesen sieben Kriterien «in sehr hohem Masse» gerecht wird.

Zitat: «Das Institut Beatenberg hat eine Lernumgebung entwickelt, die klar auf die Berücksichtigung individueller Voraussetzungen und Bildungsziele sowie auf selbstkompetentes Lernen ausgerichtet ist. Die Detailanalyse zeigt, dass die Lernumgebung in sehr hohem Masse alle Kriterien für innovative und effektive Lernumgebungen des Projekts ILE der OECD erfüllt.»

Oder wie Prof. Dr. Joachim Bauer, seines Zeichens renommierter Neurowissenschaftler es formuliert: «Das Institut Beatenberg praktiziert genau das, was jede gute Schule auszeichnet: Eine beziehungsorientiere Pädagogik, die jungen Menschen, eingebettet in ein freundliches und unterstützendes Schulklima, qualifizierte Angebote macht und ihren Schülern etwas abfordert.»

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