Futura Montessori Tagesschule Basel

Futura Montessori Tagesschule und Kinderhaus Basel

Im 100. Jahr nach der ersten Eröffnung einer Montessori-Einrichtung entstand nun endlich auch in Basel wieder eine Schule mit Kinderhaus, welcher die Pädagogik von Maria Montessori zu Grunde liegt und somit die Schullandschaft von Basel weiter bereichert. Vor 100 Jahren waren ihre Erziehungsmethoden revolutionär, heute sind sie weltweit anerkannt. Ihr Grundsatz “Hilf mir, es selbst zu tun” fördert die natürliche Freude der Kinder am Lernen und ermöglicht jedem Kind die Entfaltung seiner individuellen Fähigkeiten.

Sie finden bei uns viele Informationen zur Ausrichtung der Montessori-Pädagogik, über die Vorteile von Montessori für die Entwicklung Ihres Kindes, die Beschreibung des Pädagogischen Konzeptes unserer Montessori Schule und eines Tagesablaufes an der Futura – Montessori Tagesschule sowie viele weitere Informationen rund um die Futura-Schule in Basel.

Verlängerte Betreuungszeiten

Wir bieten unseren Kindern und Eltern verlängerte Öffnungszeiten an:

täglich 7.30 Uhr bis 18.00 Uhr

 

Warum arbeiten wir an unserer Schule nach Montessori?

Wir haben uns dafür entschieden, an unserer Schule nach der Pädagogik von Maria Montessori zu unterrichten, weil wir davon überzeugt sind, dass diese Art des selbstbestimmten Lernens allen Kindern zur Verfügung stehen sollte. Die Möglichkeit, seine individuellen Fähigkeiten in einem selbstbestimmten Zeitraum zu entwickeln, ohne durch die Vorgaben eines lehrerzentrierten Unterrichts gebunden zu sein, lässt den Kindern den notwendigen Freiraum, ihre unterschiedlichen Bedürfnisse, Interessen und Kompetenzen zu entfalten und ihrem Grundbedürfnis nach Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit gerecht zu werden. Wir geben dem individuellen Lernprozess Vorrang vor Fremdsteuerung und reproduzierendem Lernen.

Lernen nach Montessori heisst nicht die Abkehr von Regeln und darf nicht mit antiautoritärer Erziehung vergangener Jahrzehnte gleichgesetzt werden. Im Gegenteil, Kinder brauchen Grenzen, die ihnen Halt geben. Normen und Verhaltensweisen, welche sie als gleichwertige Menschen und nicht als Untergebene anerkennen, welche die Achtung und den Resepkt eines Erwachsenen vor dem Kind kennzeichnen, werden von Kindern akzeptiert und verinnerlicht. Selbstverständlich gelingt dies nur in einem Prozess der behutsamen Führung, ohne jedoch die Würde des Kindes zu verletzen.

In der Zeit der Globalisierung unserer Welt, in der lebenslanges Lernen notwendiger denn je sein wird, genügt es nicht, Inhalte auswendig zu lernen, es kommt darauf an, das Lernen zu lernen! Zu wissen, wo und wie Wissen zu finden ist, welches für mich in diesem Moment entscheidend für meine persönliche Weiterentwicklung ist, wird zunehmend zentralere Bedeutung einnehmen.

Unseren und Ihren Kindern auf diesem Weg das Rüstzeug mitzugeben, sie zu befähigen, sich in der Welt zurecht zu finden, ihren Weg selbstbestimmt zu gehen und erfolgreich soziale Beziehungen einzugehen, ist für uns das Ziel. Dafür erachten wir die Montessori-Pädagogik als den richtigen Weg.

 

Über die Futura Montessori Tagesschule Basel

Wir sind ein junges Team, welches sich voller Idealismus 2007 auf den Weg gemacht hat, etwas Neues zu wagen und eine Schule in Basel aufzubauen, die der Tradition und den Prinzipien Maria Montessoris verhaftet ist. Mittlerweile haben wir unsere gewünschte Gruppengrösse von 30 Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren erreicht, die täglich von 2 Montessori-Pädagoginnen begleitet werden.

Seit dem Schuljahr 2009/10 bieten wir auch für jüngere Kinder ab 3 die Aufnahme in unser Kinderhaus an, um die obligatorische Kindergartenzeit bei uns zu verbringen und auf Wunsch auch den Übergang zur Schule nahtlos zu gestalten.

Mit der Umsetzung von Harmos in Basel-Stadt haben wir eine Primarschulzeit
(1. bis 6. Klasse) von 6 Jahren. Der Übergang in die weiterführende Schule ist Dank einer Vereinbarung mit dem Erziehungsdepartement prüfungsfrei möglich.
Unser Ziel ist es, Kinder in einem Entwicklungszeitraum von 3 bis 12 Jahren zu begleiten, um eine optimale Förderung ohne Unterbruch durch den Wechsel in ein anderes Schulsystem zu gewährleisten.

An unserer Schule unterrichten Lehrpersonen mit abgeschlossener Lehramtsausbildung und Montessori-Diplom.

Für Kurse und Angebote sowie die Mittagsbetreuung sind auf dem jeweiligen Fachgebiet spezialisierte Menschen willkommen oder schon im Einsatz. Auch Eltern als Experten auf bestimmten Gebieten bereichern unsere Schulzeit.

Die Tagesschule – ein Tagesablauf

Ab 7.30 Uhr öffnen unsere Schule und das Kinderhaus ihre Türen für die Kinder. Ab dieser Zeit steht eine Lehrerin zur Verfügung, die die Kinder empfängt und bis zum Unterrichtsbeginn um 8.00 Uhr betreut. In dieser ersten Zeit können die Kinder spielen, frühstücken oder sich bereits an die Arbeit machen. Alle Räume stehen zur Verfügung.

Bis 8.00 Uhr sollten alle Kinder in der Schule sein. Da wir einen offenen Beginn ab 7.30 Uhr haben, müssen nicht alle Kinder auf einmal kommen.

Der Schulmorgen geht bis 13.00 Uhr. Dazwischen gibt es die Möglichkeit für Pausen (im Freien) und Zeit fürs Znüni, je nach Bedürfnis der Kinder.

Am Montag und Freitag gibt es eine Schulkonferenz, die für alle Lehrer und Schüler obligatorisch ist. Sie bietet den Raum für Informationsaustausch, die Klärung von Problemen, das Erzählen von Geschichten, gemeinsames Singen, kurzum dem Erleben, in der gesamten Gruppe zusammen zu sein.

Gegen 13.00 Uhr erhalten die Kinder ein Mittagessen, welches sie selbst mit kochen. Die Mittagspause geht bis 14.00 Uhr. In dieser Zeit können die Kinder sich ausruhen, spielen oder in Arbeiten vertiefen, oder sich eine halbe Stunde im Freien aufhalten.

Von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr stehen den Kindern Angebote und Kurse zur Auswahl. Angebote können je nach Interesse frei gewählt werden, die Anmeldung zu Kursen ist für die Dauer des Kurses verbindlich.

Die Zusammenstellung der Angebote und Kurse für ein Semester ist abhängig von den Bedürfnissen der Kinder.

Mit steigender Schülerzahl haben die Kinder pro Nachmittag die Wahl zwischen ein oder zwei Angeboten. Die Gruppengrösse hängt vom Angebot ab, es wird jederzeit eine intensive Begleitung ermöglicht.

Da wir eine Tagesschule sind, erteilen wir keine Hausaufgaben. Kinder, die gerne am Nachmittag arbeiten möchten, können dies, je nach Angebot des Tages.

Um 18.00 Uhr endet der Tag für die Kinder in der Schule, sie können aber auch schon nach Kursende um 15.30 Uhr und dann flexibel bis 18.00 Uhr abgeholt werden.

Individuelle Absprachen über die Betreuungszeiten hinaus sind jederzeit möglich.

 

Schulstruktur

Eingangsstufe

Für Kinder, die noch nicht schulreif aber schon schulpflichtig sind, bieten wir eine Eingangsstufe an. Diese Kinder können so langsam in den Schulalltag hineinwachsen und die Schulreife erlangen. Sie haben die Möglichkeit, die Lerninhalte, die auf drei Jahre angelegt sind, dann in vier Jahren zu bewältigen.

Auch für Kinder, die aufgrund ihrer intellektuellen Fähigkeiten schulreif sind, aber noch Entwicklungsbedarf in emotional-sozialen Bereich haben, bietet die Eingangsstufe die Möglichkeit, ihren Bedürfnissen zu entsprechen.

Auf Grund der uns erteilten Kindergartenbewilligung ist es jederzeit möglich, schon ab 3 Jahren oder ab obligatorischer Kindergartenzeit (ab 4 Jahren) bei uns zu beginnen, um eine Unterbrechung bei der Betreuung der Kinder zu vermeiden.

Klassenbildung

Die Schüler werden in jahrgangsgemischten Klassen unterrichtet. Dabei orientieren wir uns an den Aufnahmebestimmungen des Kantons Basel Stadt.

Die gemischte Altersstruktur wirkt sich auf die Sozialkontakte und das soziale Lernen positiv aus. Auch das Lernverhalten wird nachhaltig beeinflusst.

Die älteren Schüler dienen als Vorbilder. Sie verfügen über einen Wissens- und Erfahrungsvorsprung gegenüber den jüngeren Mitschülern und können diesen weitergeben. Sie können die Jüngeren anleiten, eine Führungsrolle übernehmen, und lernen so, Verantwortung zu übernehmen. Der Umgang mit den jüngeren Mitschülern lehrt sie Geduld und Rücksichtnahme.

Die jüngeren Schüler können sich durch diese Vorbilder leichter auf die kommenden Aufgaben vorbereiten. Sie übernehmen rascher die bereits eingeübten Regeln der Gruppe, können sich demzufolge schneller orientieren und in die Gruppe eingliedern.

Bei Lernunterstützung sind sie nicht nur auf den Leiter angewiesen, sie können sich auch immer wieder an ältere Mitschüler wenden. So lernen die Kinder, sich gegenseitig in ihren Fähigkeiten wahrzunehmen und weiter zu helfen.

Es ist auch möglich, in diese Klassen hochbegabte, lernschwache oder behinderte Kinder zu integrieren. Allerdings wird bei der Aufnahme die Klassenstruktur ausschlaggebend sein.

Klassenführung

Die Klasse wird ab einer Schülerzahl von 15 Schülern von zwei Lehrpersonen geführt, die zusammen 150 Stellenprozente haben. Die beiden Personen teilen sich die anfallenden Arbeiten in der Klasse wie Materialherstellung, Elterngespräche, Sitzungen und die Teilnahme an Anlässen entsprechend ihrer Stellenprozente auf.

Die Lehrpersonen stimmen sich in pädagogischen Fragen ab. Die Kleinteams sind dafür zuständig, Angebote und Kurse des Schulvormittags wie Werken, Handarbeit, Zeichnen, Religion oder Sport miteinander zu planen und die Aufgaben sinnvoll zu verteilen.

 

Freie Arbeit

Die Freie Arbeit ist die zentrale Arbeitsform in der Montessorischule. Sie umfasst jeden Tag zwischen drei bis vier Stunden. In die Freie Arbeit sind Themen aus den Bereichen der Sprache, Mathematik, Englisch, handwerkliches Gestalten, Naturwissenenschaften sowie Religion integriert.

In der Freien Arbeit wählt sich das Kind seinen Lerngegenstand selbst aus. Dies geschieht mit Hilfe und Begleitung der Leiterin, solange das Kind sich in der Vorbereiteten Umgebung noch orientieren muss. Freies Arbeiten ist im Gegensatz zum Spiel nun zusätzlich produktorientiert – sie verfolgt ein Ziel, das Arbeitsergebnis. In seinem Charakter kommt die Freie Arbeit dem Leistungsstand und den eigenen Arbeitsrhythmus der Kinder entgegen. Das freie Entscheiden für eine bestimmte Aufgabe und deren selbständige Lösung fördert die Lernbereitschaft und das Lernverhalten. Auch über einen längeren Zeitraum können die Kinder sich mit einem Thema beschäftigen und so intensiv in die Materie eindringen.

Die Leiterin hat die Aufgabe, die sensiblen Phasen des Kindes durch intensive Beobachtung wahrzunehmen und ihm dann entsprechende Lerngegenstände anzubieten. Zu Beginn wird die Leiterin die Auswahl für das Kind auf ein überschaubares Mass reduzieren, damit das Kind mit der Vielzahl der Angebote nicht überfordert ist. Mit zunehmender Kenntnis der Materialien und des Aufbaus der Vorbereiteten Umgebung kann das Kind immer sicherer selbst wählen, mit welchen Lerninhalten es sich auseinandersetzen will. Dabei helfen mit der Zeit auch die älteren Kinder mit. Sie kennen sich besser aus und können ein jüngeres Kind begleiten.

Wichtigstes Element der Freien Arbeit ist die Freie Wahl. Das Kind wählt sich seine Arbeit selbständig aus.

Damit kann es auf seine Interessen eingehen, sie wahrnehmen und so seinem Inneren Plan folgen. Das Kind wählt auch, ob es alleine oder mit einem anderen Schüler arbeiten möchte. Auch der Arbeitsplatz wird vom Kind selbst ausgesucht. Das Kind entscheidet, wie viel Zeit es mit einer Arbeit verbringen möchte, wobei der Leiter dem Kind die Anforderungen, die diese Arbeit mit sich bringt, vor Augen führt. Jede Arbeit darf frei gewählt werden; hat diese Wahl aber einmal stattgefunden, ist das Kind die Verpflichtung eingegangen, die Arbeit auch bis zum Ende zu führen.

Freies Spiel

Die pädagogische Begründung für das Spielen erfolgte im vorhergehenden Abschnitt. Die Kinder haben jederzeit die Möglichkeit, sich in ausgewählten Bereichen dem Spielen zu widmen. Wie bei der Freien Arbeit wählen die Kinder auch beim freien Spiel den Inhalt und die Mitspieler selbst aus. Sie müssen so lernen, sich in der Gruppe zu organisieren und abzusprechen. Sollten die Schüler das Bedürfnis haben, kleine Stücke zu inszenieren, werden die Leiterinnen ihnen beim Erstellen eines Drehbuches, beim Herstellen der Requisiten und beim Einüben der Rollen hilfreich zur Seite stehen. So kann auch das freie Spiel unter gewissen Umständen zur Eroberung neuer Lerninhalte führen, wobei das Grundbedürfnis des Kindes auch in diesem Fall ausschlaggebend ist.

Es ist unsere Aufgabe als Leiter, genau zu beobachten, welche der freien Lernformen ein Kind bevorzugt und welchen es immer wieder ausweicht. Sollte sich ein Kind beispielsweise vorwiegend mit intellektuellen Inhalten befassen und dem Spiel ausweichen, werden wir zunächst das Gespräch mit den Eltern suchen, in der Folge auch psychologisch geschulte Fachpersonen zu Rate ziehen. Da wir alle Aktionen des Kindes als grundsätzlich sinnvoll erachten, gleich ob dieser Sinn uns zugänglich ist oder nicht, nehmen wir das Kind in seinem Tun und seinem Nicht-Tun ernst. Wir werden auch diesem Verhalten mit Respekt und Achtung begegnen und versuchen, dem Kind hilfreich zur Seite zu stehen und neue Handlungsalternativen anzubieten.

Wir legen Wert auf eine ausgewogene Verteilung der Aktivitäten, wobei diese Ausgewogenheit sich nicht auf einen Tag bezieht, sondern je nach Kind auf eine Woche, einen Monat oder einen anderen, dem Kind angemessenen Zeitraum.

Jahrgangsübergreifende Projekte mit der gesamten Gruppe

Die Inhalte der kosmischen Erziehung, von “Mensch und Umwelt” sowie der Fächer Musik und Bildende Kunst bilden die Grundlage der Themenfindung. Die Umgebung wird immer wieder zum Lernort gemacht und regelmässige Naturnachmittage durchgeführt.

Besuche in Ausstellungen, Tierparks und das Kennenlernen der Sehenswürdigkeiten in der näheren Umgebung werden weiterhin Inhalte dieser Projekte sein. Somit lernen die Kinder in Sinnzusammenhängen die ganzheitlichen Betrachtungen fördern.

Die Kinder werden in der gesamten Gruppe an Themen arbeiten, die ihren Interessen und Bedürfnissen entsprechen. Dabei werden nicht bei jedem Thema alle Schüler gleichermassen angesprochen werden, aber wir empfinden es als ein wichtiges Lernziel, dass Kinder auch lernen, sich als Teil einer Gruppe zu fühlen, in die sie sich einordnen und an die sie sich anpassen müssen. Somit werden nicht nur Kenntnisse ein Thema betreffend erworben, sondern es finden vor allem auch soziale Lernprozesse statt.

Sicher werden sich die Arbeitsergebnisse auch in ihrer Ausführung unterscheiden. Ein wichtiges Ziel ist für uns, dass die Kinder untereinander tolerant werden und die Arbeit des anderen als dessen Werk wertschätzen lernen. Meine Massstäbe sind für mich ausschlaggebend, aber nicht massgeblich für die Bewertung der Arbeit eines anderen. Dies bedeutet auch, dass die Kinder einander in ihrem jeweiligen Sosein mit Achtung und Respekt begegnen. Klassengespräche, die innerhalb dieser Projekte immer wieder stattfinden werden, sollen den Kindern Modelle einer respektvollen, achtungsvollen Kommunikation nahe bringen. Somit erlernen die Kinder Möglichkeiten, Konflikte konstruktiv zu bewältigen und einander tolerant und verständnisvoll zu begegnen.

Sportunterricht wird je nach Möglichkeit der Turn-und Schwimmhallenbelegung als Fach in zwei Gruppen (1. bis 3. Klasse und 4. bis 6. Klasse) erteilt.

Angebote und Kurse

Ergänzend zu den Projekten gibt es Angebote. Dies kann die Demonstration eines Materials sein, eine Einführung in eine bestimmte künstlerische Technik, das Vorlesen einer Geschichte, Werken oder Handarbeit und vieles mehr sein.

Wünschen sich mehrere Kinder eine Vertiefung eines Themas, werden wir einen Kurs anbieten, für den die Kinder sich verbindlich entscheiden müssen. Religiöse Themen werden überkonfessionell bearbeitet und durch Philosophie und geschichte ergänzt.

Fremdsprachen

Alle Kinder haben je nach ihren Interessen die Möglichkeit, von Beginn an Englisch und Französisch zu lernen. So können Kinder, die bereits Kenntnisse in dieser Sprache haben, diese vertiefen und erweitern. Kinder, die bisher wenig Kontakt mit Englisch hatten, können diesen in einer vertrauten Umgebung herstellen.

Auch Darbietungen können in beiden Sprachen gegeben werden, so bieten wir den Kindern die Möglichkeit, ihre Kenntnisse im Englischen und Französischen anzuwenden.

Der Donnerstagvormittag ist der französischen Sprache gewidmet, Französisch findet mit einer muttersprachlichen Unterstützung in Kompetenzgruppen statt.

Donnerstagnachmittag findet ein Englisch-Projekt statt, an dem alle Kinder teilnehmen können, ab der 5.Klasse ist es ein Pflichtnachmittag.

In beiden Sprachen findet zusätzlich das kantonale Lehrmittel Verwendung.

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