momo plus
Stiftung
Unter dem Namen «Stiftung momo» besteht eine Stiftung im Sinne von Art. 80 ff des Schweizerischen Zivilgesetzbuches mit Sitz in Uster ZH.
Der Zweck der Stiftung ist die Errichtung, Übernahme, Führung und Förderung privater Schuleinrichtungen zur Ergänzung der öffentlichen Volksschule im Speziellen für Kinder und Jugendliche mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen.
Sonderschule Primar / Kindergarten
Kindergarten
Klasse von Frau Rohner
Unterstufenklassen
Unterstufe 1; Klasse von Herrn Schmidt
Unterstufe 2; Klasse von Frau Limacher
Mittelstufenklassen
Mittelstufe 1; Klasse von Frau Werder
Mittelstufe 2; Klasse von Frau Ringli
Mittelstufe 3; Klasse von Frau Gerster
Konzept
In einem überschaubaren sonderpädagogischen Rahmen unterrichten wir in 8 altersgemischten Kleinklassen je 5-9 Kinder mit unterschiedlichen Bedürfnissen.
Wir akzeptieren jedes Kind als eine Persönlichkeit mit individuellen Fähigkeiten, Begabungen und Bedürfnissen. In einem Klima von Lebensfreude, Verlässlichkeit, Fairness und gegenseitigem Respekt gestalten wir den Schulalltag.
Wir gehen davon aus, dass jedes Kind wachsen und sein Bestes geben will.
Mit verbindlicher Kommunikation, transparentem Handeln, Nutzen von Ressourcen und Stärken des Netzwerks, durch Beharrlichkeit und Präsenz und Reflektieren des eigenen Handelns, unterstützten wir diesen Weg.
Angebot
Das Angebot umfasst
- lehrplangebundener Unterricht in Lerngruppen mit 5-9 Kindern
- Therapien gemäss Volksschulgesetz (Logopädie, Psychomotorik, schulisch indizierte Psychotherapie)
- individuelle Zielvereinbarungen und Förderplanung
- unterstützende Erziehungsarbeit zur Alltagskompetenzerweiterung durch unser sozialpädagogisches Team
Betreuung
Therapien
Als pädagogisch-therapeutische Massnahme bietet unsere Schule Logopädie an. Die Fähigkeit, Sprache zu verstehen und sich ausdrücken zu können, bildet die zentrale Basis für schulisches Lernen.
Psychomotorik-/Ergotherapie wird bei ausgewiesenem Bedarf durch externe TherapeutInnen abgedeckt.
Die Schulleitung entscheidet auf Grund der bestehenden Schul- und Schulpsychologischen Berichte und anlässlich eines Standortgesprächs in Zusammenarbeit mit der Logopädin bzw. Ergo- oder Psychomotorik-Therapeutin, wem und in welchem Umfang der Zugang zu diesen wichtigen therapeutischen Angeboten ermöglicht werden kann.
Alle medizinisch-therapeutischen Angebote wie Ergotherapie, Psychotherapie, Physiotherapie (krankenkassenfinanziert) werden in Absprache mit den einweisenden Instanzen und Eltern in der Herkunftsgemeinde und den bestehenden Therapiesettings weitergeführt. Die Reintegration des Kindes in eine Regelklasse der Herkunftsgemeinde soll dadurch erleichtert werden. Diese Therapien können während der Schulzeit stattfinden.
Die Logopädin arbeitet in den Räumlichkeiten der Schule momo, vorwiegend im eigenen Arbeitsraum. Die Therapieform richtet sich nach dem besonderen Förderbedarf des Kindes, seinen Entwicklungsschritten und den damit verbundenen Anpassungen der Förderziele. Im Verlauf sind verschiedene Settings möglich
(Einzel-, Gruppen- und integrative Therapiesequenzen). Sie arbeitet mehrheitlich hoch individualisiert. Ihr Fachwissen über Spracherwerb, Schriftspracherwerb, Sprache und Kommunikation bringt sie beratend bei Eltern- und Standortgesprächen und in der internen interdisziplinären Zusammenarbeit ein.
Aufnahmeprozess
Anfragen für die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern kommen von Schulpsychologischen Diensten (SPD) oder Behörden.
- Schulpsychologische Abklärung, insbesondere in Bezug auf eine Sonderschulbedürftigkeit des Kindes
- Anfrage von Schulpflege oder SPD bezüglich eines freien Schulplatzes
- Unverbindlicher Erstbesuch und Informationsgespräch der Eltern und weiteren am Entscheidungsprozess beteiligten Personen (aus SPD, Behörden usw.)
- Schnupperwoche bzw. -tage des Kindes
- Auswertungsgespräch mit allen Beteiligten
- Zuweisung durch die Schulpflege verbunden mit einer Kostengutsprache
Die Aufnahme ist nur mit Zuweisungsbeschluss und Kostengutsprache der Wohngemeinde möglich.
Anfragen richten Sie bitte an die Gesamtleiterin, Frau Rachel Schwitter,
schulleitung@schulemomo.ch oder 044 940 10 85
Sonderschule Sekundar
Sek 1; Klasse von Frau Lenherr und Frau Wortmann
lenherr@schulemomo.ch
wortmann@schulemomo.ch
Sek 2; Klasse von Frau Ruckstuhl und Herrn Fleischmann
Konzept
In einem überschaubaren sonderpädagogischen Rahmen unterrichten wir in 8 altersgemischten Kleinklassen je 5-9 Kinder mit unterschiedlichen Bedürfnissen.
Wir akzeptieren jedes Kind als eine Persönlichkeit mit individuellen Fähigkeiten, Begabungen und Bedürfnissen. In einem Klima von Lebensfreude, Verlässlichkeit, Fairness und gegenseitigem Respekt gestalten wir den Schulalltag.
Wir gehen davon aus, dass jedes Kind wachsen und sein Bestes geben will.
Mit verbindlicher Kommunikation, transparentem Handeln, Nutzen von Ressourcen und Stärken des Netzwerks, durch Beharrlichkeit und Präsenz und Reflektieren des eigenen Handelns, unterstützten wir diesen Weg.
Angebot
Das Angebot umfasst
- lehrplangebundener Unterricht in Lerngruppen mit 7 – 10 Jugendlichen
- Therapien gemäss Volksschulgesetz (Logopädie, Psychomotorik, schulisch indizierte Psychotherapie)
- individuelle Zielvereinbarungen und Förderplanung
- unterstützende Erziehungsarbeit zur Alltagskompetenzerweiterung durch unser sozialpädagogisches Team
- intensive Unterstützung bei der Berufswahl
Konzept
Wir unterrichten unserer SchülerInnen lehrplanorientiert und nach ihren individuellen Bedürfnissen. Eine enge Vernetzung mit der Sonderschule momo ermöglicht es uns, unseren Auftrag noch zielgerichteter und professioneller auszuführen. Es stehen zwei Klassen zur Verfügung. Die momo plus 1 richtet sich an SchülerInnen mit guter bis sehr guter Begabung, die momo plus 2 ist für Jugendliche gedacht, die schulisch auf individuelle Lernziele und einen geschützten Rahmen angewiesen sind.
Wir akzeptieren jeden Jugendlichen als eine Persönlichkeit mit individuellen Fähigkeiten, Begabungen und Bedürfnissen. Entsprechend dieser speziellen Voraussetzungen lernen die Jugendlichen ihre Potentiale zu erkennen und zu nutzen, aber auch ihre Schwächen anzunehmen.
Wir erarbeiten, entwickeln und stärken die Schüler in den Bereichen Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz.
Ziel unserer Bemühungen ist die Reintegration des Kindes in eine Regelklasse der Herkunftsgemeinde, in eine weiterführende Schule oder in eine Berufslehre.
Die momo plus ist auf Grund ihres Konzeptes nicht für SchülerInnen mit Verhaltensbehinderungen geeignet. Diese Jugendliche finden in der Sonderschule momo einen passenden Platz vor.
Einzelunterricht
Ziel
Ziel ist, die möglichst schnelle Integration in eine momo-Klasse und die gezielte Förderung schulischer Lücken. Aus diesem Grund wird eine individuelle Förderplanung erstellt und ein Teil der Lektionen zusammen mit SchülerInnen der Zielklasse bestritten.
Das folgende Merkblatt der Bildungsdirektion des Kantons Zürich informiert über weitere Rahmenbedingungen. Einzelunterricht
Aufnahmeprozess
Anfragen für die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern kommen von Schulpsychologischen Diensten (SPD) oder Behörden.
- Schulpsychologische Abklärung, insbesondere in Bezug auf eine Sonderschulbedürftigkeit des Kindes
- Anfrage von Schulpflege oder SPD bezüglich eines freien Einzelschulplatzes
- Unverbindlicher Erstbesuch und Informationsgespräch der Eltern und weiteren am Entscheidungsprozess beteiligten Personen (aus SPD, Behörden usw.)
- Zusammenstellung des individuellen Stundenplans mit den anfallenden Kosten für die Schulgemeinde, Definition des zeitlichen Horizontes des Einzelunterrichts und der Rahmenbedingungen.
- Zuweisung durch die Schulpflege verbunden mit einer Kostengutsprache (Die Aufnahme ist nur mit Zuweisungsbeschluss und Kostengutsprache der Wohngemeinde möglich)
Wie weiter…
- Sobald ein Platz an der Zielklasse frei wird findet ein Eintrittsgespräch statt. Dabei wird die Einzelschulung ausgewertet und die Übergabe zwischen den Fachpersonen vollzogen.
Anfragen richten Sie bitte an die Gesamtleiterin, Frau Rachel Schwitter,
schulleitung@schulemomo.ch oder 044 940 10 85